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Kempten muss sparen - Wie hart trifft es das Kulturleben der Stadt? Stadtpolitiker und Kulturakteure stehen bei Podiumsdiskussion in der Kulturwirtschaft Rede und Antwort

Stadt Kempten muss sparen

Podiumsdiskussion: Kempten muss sparen - Wie hart trifft es das Kulturleben?

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    Kempten spart - auch bei Kunst und Kultur.
    Kempten spart - auch bei Kunst und Kultur. Foto: Stephan A. Schmidt

    Kempten Jahrelang ging es mit dem Kulturleben in Kempten bergauf. Doch nun gerät das Erreichte in Gefahr. Weil die Haushaltslage angespannt ist, muss die Stadt sparen. Davon ist – wie vielfach berichtet – auch das Kemptener Kulturleben stark betroffen. Das Kulturamt, das Theater, der Jazzfrühling aber auch viele andere Kulturakteure erhalten dieses Jahr und vermutlich auch in den kommenden Jahren weniger Zuschüsse und Förderungen. Das hat in den vergangenen Monaten große Unruhe und viel Ärger ausgelöst.

    Deshalb möchte die Allgäuer Zeitung die Akteure nun an einen Tisch bitten und öffentlich darüber reden, wie es mit Kunst und Kultur in Zeiten einer angespannten Haushaltslage weitergehen soll. Am Mittwoch, 4. Juni 2025, um 19.30 Uhr wird es in der Kulturwirtschaft der Allgäuhalle eine Podiumsdiskussion dazu geben mit Stadtpolitikerinnen und -politikern sowie Kulturakteurinnen und -akteuren. Mit dabei sind:

    • der Kemptener Oberbürgermeister Thomas Kiechle
    • die Kulturbeauftragte des Stadtrats Annette Hauser-Felberbaum
    • der Leiter des Kemptener Kulturamts Martin Fink
    • der Festivalveranstalter und Musiker Andreas Schütz
    • die freie Schauspielerin Katharina Kempter

    Moderiert wird die Podiumsdiskussion in der Kulturwirtschaft mit dem Titel „Kempten muss sparen. Wie stark sind Kunst und Kultur der Stadt betroffen?“ von Klaus-Peter Mayr, Leiter der Kulturredaktion der Allgäuer Zeitung. Auch das Publikum soll an diesem Abend zu Wort kommen: Im zweiten Teil der Diskussion sind Fragen an die Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer möglich. Der Eintritt ist frei.

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