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Theater in Kempten muss doch nicht so viel sparen

Drohendes Aus abgewendet

Wende im Theater: Kemptener Bühne muss doch nicht so viel sparen

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    Oweh, oweh, das Kemptener Theater ist in Gefahr – das meint nicht nur sein Ensemble. Hier sind es im Familien-Weihnachtsstück „Räuber Hotzenplotz“ Sebastian Stehler, Julia Jaschke, Hans Piesbergen und Corinne Steudler (von links).
    Oweh, oweh, das Kemptener Theater ist in Gefahr – das meint nicht nur sein Ensemble. Hier sind es im Familien-Weihnachtsstück „Räuber Hotzenplotz“ Sebastian Stehler, Julia Jaschke, Hans Piesbergen und Corinne Steudler (von links). Foto: Felix Ebert

    Aufatmen können Theaterdirektorin Silvia Armbruster, ihre Schauspieler sowie die Fans und Freunde der Kemptener Bühne: Sie wird im kommenden Jahr 150.000 Euro mehr für den Spielbetrieb zur Verfügung haben als bisher geplant. Oberbürgermeister Thomas Kiechle verfügte, dass dieser Betrag aus dem Haushaltsüberschuss des Jahres 2024 für das Theater bereitgestellt wird. Dieselbe Summe möchte Kiechle dem Theater auch in den nächsten Jahren überweisen. „Das gibt uns Planungssicherheit“, sagte eine sichtlich erleichterte Silvia Armbruster, als sie gestern die Nachricht persönlich vom OB erhielt.

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