Kein Mensch, kein Baum. Nichts lenkt von den sanften Hügeln ab, die sich selbst genug sind und den Betrachter wie Wogen und Wellen in ihren Bann ziehen. So beschreibt die Direktorin des Künstlerhauses Marktoberdorf, Maya Heckelmann, das Bild „Fjellandskap I“ von Andreas Vogler, der in Pfronten lebt und am Marktoberdorfer Gymnasium Kunst unterrichtet. Die Jury der 41. Ostallgäuer Kunstausstellung sprach ihm für seine Graphit-Zeichnung den mit 3000 Euro dotierten Johann-Georg-Fischer-Kunstpreis der Stadt Marktoberdorf zu. Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell überreichte die Auszeichnung bei der Ausstellungseröffnung im Künstlerhaus vor zahlreichen Gästen.
Marktoberdorf