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Bundestagswahl: Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu. Ziele des Wahlsiegers Florian Dorn (CSU)

Bundestagswahl 2025

Wie sich Wahlsieger Florian Dorn in Berlin für die Region Memmingen-Unterallgäu einsetzen will

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    CSU-Kandidat Florian Dorn (Dritter von rechts) setzte sich im neuen Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu klar durch. Er feierte seinen Wahlsieg in Steinheim zusammen mit (von links) Margareta Böckh, Christoph Baur, seiner Frau Ingrid Julia Kössinger und David Stiegeler.
    CSU-Kandidat Florian Dorn (Dritter von rechts) setzte sich im neuen Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu klar durch. Er feierte seinen Wahlsieg in Steinheim zusammen mit (von links) Margareta Böckh, Christoph Baur, seiner Frau Ingrid Julia Kössinger und David Stiegeler. Foto: Fritz Pavlon

    Nach seinem fulminanten Wahlsieg am Sonntagabend hat sich Florian Dorn gleich am Montagnachmittag mit dem Zug auf den Weg nach Berlin gemacht. Denn dort stehen bereits am Dienstag die Wahl des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion sowie die des CSU-Landesgruppenchefs an. Dem neuen Bundestagsabgeordneten des ebenso neuen Wahlkreises Memmingen-Unterallgäu bleibt nach einem intensiven Wahlkampf also kaum Zeit zum Verschnaufen. Doch das macht dem 38-Jährigen aus Bad Grönenbach nach eigenen Worten nichts aus. Schließlich überwiege die Freude über sein Ergebnis. Der verheiratete Vater von zwei Kindern erreichte auf Anhieb 43,8 Prozent der Erststimmen in seinem Wahlkreis. Das Zweitstimmenergebnis der CSU liegt bei 39,1 Prozent.

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