Champions League: Der FC Bayern München trifft am Mittwoch auf Paris Saint-Germain. Das Foto zeigt Thomas Müller (r) und Joshua Kimmich beim Abschlusstraining vor dem Viertelfinal-Kracher.
Bild: picture alliance/dpa | Sven Hoppe
Champions League: Der FC Bayern München trifft am Mittwoch auf Paris Saint-Germain. Das Foto zeigt Thomas Müller (r) und Joshua Kimmich beim Abschlusstraining vor dem Viertelfinal-Kracher.
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277 Tage nach dem Münchner Endspielerfolg treffen die zwei Finalisten nun im Viertelfinale der Champions League schon wieder aufeinander. Nur sechs Tage nach dem Hinspiel am Mittwoch (21.00 Uhr/Sky) in München fällt im Rückspiel in Paris die Entscheidung, wer im Halbfinale auf Manchester City oder Borussia Dortmund trifft.
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"Zwei große Spiele gegen eine große Mannschaft", sagte der französische Fußball-Weltmeister Benjamin Pavard vor dem Duell seines FC Bayern gegen PSG. "Für mich ist die Chance 50:50." Besser wären die Münchner Aussichten vielleicht, wenn Robert Lewandowski wegen einer Knieverletzung und Serge Gnabry nach positivem Corona-Test nicht ausfallen würden.
Mitentscheidend für einen Bayern-Erfolg wird sein, ob die Münchner die französische Superoffensive mit den Weltstars Neymar und Kylian Mbappé wie beim Finalsieg im Vorjahr stoppen können. Damals hielt Manuel Neuer im Tor der Münchner herausragend. "'Manu' hat gezeigt, was für eine Weltklasse er hat", sagte Trainer Hansi Flick. "Wenn du solch einen Torhüter hast, ist das sicher ein Vorteil." Das wissen auch die PSG-Stars. "Wenn wir die Chancen besser verwerten als beim letzten Spiel, wäre das gut", sagte Abwehrchef Marquinhos.
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