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Olympia 2022 heute in Peking: News, Zeitplan, Ergebnisse und Infos zu den deutschen Athleten

Olympische Winterspiele 2022 aus Allgäuer Sicht

Abschlussfeier in Peking - Bob-Pilot Friedrich schreibt Olympia-Geschichte

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    Olympia 2022 in Peking: Die Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele in Peking hat begonnen.
    Olympia 2022 in Peking: Die Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele in Peking hat begonnen. Foto: Michael Kappeler, dpa
    • Die Olympischen Winterspiele finden von 4. bis 20. Februar 2022 in Beijing statt.
    • Auch 14 Allgäuer Sportler und Sportlerinnen sind in Beijing dabei: Unter anderem Skispringer Karl Geiger und Skispringerin Katharina Althaus, sowie die Oberstdorfer Geschwister Johannes und Coletta Rydzek.

    Samstag, 20. Februar, 13.10 Uhr: Schlussfeier der Winterspiele in Peking begonnen

    Nach dem Ende der 109 Medaillen-Entscheidungen hat in Peking die Schlussfeier der Olympischen Winterspiele begonnen. Im Vogelnest-Stadion startete am Sonntag die vom berühmten chinesischen Regisseur Zhang Yimou arrangierte Zeremonie.

    Auch Chinas Präsident Xi Jinping war wie schon bei der Eröffnung unter den Tribünengästen. Die Vertreter der deutschen Mannschaft sollten von Bob-Anschieber Thorsten Margis als Fahnenträger in die Arena geführt werden. Geplant war vor dem Erlöschen des olympischen Feuers auch die Übergabe der olympischen Flagge an den nächsten Gastgeber der Winterspiele, die 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo ausgetragen werden.

    Olympia, Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele 2022, im Vogelnest-Nationalstadion, Übersicht über die Zeremonie der Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele 2022. +++ dpa-Bildfunk +++
    Olympia, Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele 2022, im Vogelnest-Nationalstadion, Übersicht über die Zeremonie der Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele 2022. +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Peter Kneffel, dpa

    Samstag, 20. Februar, 8.05 Uhr: Finnland erstmals Eishockey-Olympiasieger - Sieg über russisches Team

    Finnland ist zum ersten Mal Eishockey-Olympiasieger. Der Vizeweltmeister gewann am Sonntag im Endspiel in Peking 2:1 (0:1, 1:0, 1:0) gegen die Auswahl aus Russland. Das russische Team schaffte es damit nicht, den Olympiasieg von 2018 zu wiederholen.

    Vor vier Jahren hatte es in Pyeongchang im Finale einen 4:3-Erfolg über die deutsche Mannschaft gegeben. Bronze ging bei den Winterspielen in Peking an die Slowakei, die am Samstag 4:0 gegen Schweden gewann und damit erstmals als eigenständige Nation eine Olympia-Medaille holte. In der Viertelfinal-Qualifikation hatten die Slowaken das deutsche Team mit 4:0 aus dem Turnier geworfen.

    Die Eishockey-Spieler aus Finnland feiern ihren Olympia-Sieg und die gewonnene Goldmedaille.
    Die Eishockey-Spieler aus Finnland feiern ihren Olympia-Sieg und die gewonnene Goldmedaille. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Samstag, 20. Februar, 7.10 Uhr: Doppeltes Double: Bob-Kaiser Friedrich schreibt Geschichte

    Bob-Kaiser Francesco Friedrich genoss den Glanz der Sonne am Eiskanal von Yanqing und hängte seinen Anschiebern persönlich die Goldmedaillen um den Hals.

    Mit seinem doppelten olympischen Double sicherte sich der 31-Jährige seinen Eintrag in die Geschichtsbücher, das war noch keinem Piloten gelungen. Nach dem Sieg im Zweier raste der Sachse wie schon vor vier Jahren auch im großen Schlitten zu Gold - und steht gemessen an Olympiasiegen auf einer Stufe mit Ikone André Lange.

    Samstag, 19. Februar, 10.47 Uhr: Bestes Frauen-Resultat: Eisschnellläuferin Pechstein Massenstart-9.

    Claudia Pechstein hat zum Abschluss der Eisschnelllauf-Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspielen in Peking ein Spitzenergebnis verpasst, sich aber sehr achtbar verabschiedet. Drei Tage vor ihrem 50. Geburtstag belegte die Rekord-Olympionikin bei ihren achten Spielen am Samstag im Massenstartrennen den neunten Platz. Gold holte die Niederländerin Irene Schouten, die ihren dritten Olympiasieg in Peking feierte, vor Ivanie Blondin aus Kanada und Francesca Lollobrigida aus Italien.

    Samstag, 19. Februar, 9.40 Uhr: Bolschunow gewinnt verkürztes Langlauf-Rennen - Allgäuer Friedrich Moch auf Platz 31

    Alexander Bolschunow hat die Goldmedaille im olympischen Abschlussrennen der Langläufer gewonnen. Der 25 Jahre alte Russe setzte sich am Samstag bei den Winterspielen in China vor seinem Landsmann Iwan Yakimuschkin und dem Norweger Simen Hegstad Krüger durch. Wegen starken Windes und extremer Kälte war das Rennen in Zhangjiakou um eine Stunden nach hinten verschoben und verkürzt worden. Statt 50 Kilometer liefen die Sportler 28,4 Kilometer in der freien Technik.

    Die deutschen Langläufer hatten mit dem Kampf um die Podestplätze erwartungsgemäß nichts zu tun. Als bester Sportler aus der Mannschaft von Teamchef Peter Schlickenrieder belegte Jonas Dobler Rang 20. Sein Rückstand auf den Sieger betrug 3:17,3 Minuten. Florian Notz wurde 26., Friedrich Moch lief auf Rang 31, Lucas Bögl belegte den 33. Platz.

    Freitag, 18. Februar, 15.52 Uhr: Kommentator Bernd Schmelzer berichtet von Bussen und Bergschauern

    In seinem Olympia-Tagebuch berichtet der ARD-Kommentator von seinen Erlebnissen in Peking. Im vierten und letzten Teil erzählt er von sinnlosen Wartezeiten.

    Kommentator Bernd Schmelzer (56) ist in Balderschwang aufgewachsen und berichtet für die ARD aus Peking. Seine persönlichen Eindrücke schildert er in loser Folge in unserer Zeitung.
    Kommentator Bernd Schmelzer (56) ist in Balderschwang aufgewachsen und berichtet für die ARD aus Peking. Seine persönlichen Eindrücke schildert er in loser Folge in unserer Zeitung. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Freitag, 18. Februar, 10.40 Uhr: Auch beim Massenstart der Biathleten gehen die Deutschen leer aus

    Den ersten Platz belegt der Norweger Johannes Thingnes Boe. Nachdem Phillip Nawrath zeitweise auf Medaillenjagd war, schaffte er es am Ende nur als 23. über die Ziellinie.

    Freitag, 18. Februar, 8.40 Uhr: Keine Medaillen für die deutschen Biathletinnen beim Massenstart

    Es reichte leider nicht für das Podest: Beim Massenstart der Frauen im Biathlon holt sich die Französin Braisaz-Bouchet den ersten Platz, Silber und Bronze geht an Norwegen. Die erste Deutsche Athletin ist Franziska Preuss auf dem achten Platz.

    Freitag, 18. Februar, 8.15 Uhr: Allgäuerin Cakmali erreicht in der Halfpipe Platz 12

    Die Chinesin Eileen Gu holt im der Halfpipe ihre dritte Medaille und gewinnt Gold. Für die Allgäuerin Sabrina Cakmali reicht es nur für Platz Zwölf. IOC-Chef Thomas Bach ist zufrieden mit den olympischen Spielen, doch es gibt auch Kritik von Menschenrechtlern. Was sonst los war in der Olympia-Nacht erfahren Sie hier.

    Donnerstag, 17. Februar, 12.55 Uhr: Silber für die deutschen Kombinierer um Vinzenz Geiger

    Die deutschen Nordischen Kombinierer haben bei den Olympischen Winterspielen Silber im Team-Wettbewerb gewonnen. Manuel Faißt, Julian Schmid, Eric Frenzel und Vinzenz Geiger mussten am Donnerstag in Zhangjiakou nur den neuen Olympiasiegern aus Norwegen den Vortritt lassen. Bronze ging an Japan. Nach dem Skispringen von der Großschanze war die deutsche Staffel mit elf Sekunden Rückstand als Dritter in das Langlaufrennen über 4 x 5 Kilometer gestartet. 2018 in Pyeongchang hatte Deutschland unter anderen mit Frenzel und Geiger Gold geholt.

    Donnerstag, 17. Februar, 8.50 Uhr: Bronze für Daniela Maier im Skicross

    Nach Videobeweis kommt Daniela Maier auf das Podest. Es ist die erste Medaille für Deutschland in dieser Disziplin. Die Memmingerin Johanna Holzmann scheidet schon im Viertelfinale aus.

    Donnerstag, 17. Februar, 7.40 Uhr: Allgäuerin Sabrina Calmaki ist im Halfpipe-Finale

    Die deutsche Freestyle-Skifahrerin Sabrina Cakmakli hat das Halfpipe-Finale erreicht. Die 27-Jährige aus Garmisch-Partenkirchen wurde in der Qualifikation am Donnerstag Zwölfte und sicherte sich den letzten Platz für die Endrunde an diesem Freitag. Und was war sonst noch los in der Olympia-Nacht?

    Mittwoch, 16. Februar, 17.31 Uhr: Kombinierer-Staffel mit Vinzenz Geiger mit Medaillenchance

    Die Nordischen Kombinierer tragen bei den Olympischen Winterspielen in China am Donnerstag die deutschen Medaillenhoffnungen. Nach einem Sprung von der Großschanze folgt die Staffel über 4 x 5 Kilometer (12.00 Uhr). Das deutsche Quartett zählt wieder zu den Medaillenanwärtern, vor vier Jahren in Pyeongchang siegten Vinzenz Geiger, Fabian Rießle, Eric Frenzel und Johannes Rydzek.

    Routinier Frenzel kehrt nach seiner Corona-Quarantäne zurück ins Team und ersetzt Rydzek. Außerdem dabei sind Geiger, der bereits Gold nach dem Sprung von der Normalschanze gewann, Manuel Faißt und Julian Schmid. Faißt war Vierter im Wettbewerb von der Großschanze, nachdem er für Terence Weber ins Olympia-Team nachgerückt war. Anders als Frenzel kommt Weber nach seiner Corona-Quarantäne in China nicht mehr zum Einsatz.

    Mittwoch, 16. Februar, 10.40 Uhr: Olympia-Gold für deutsches Langlauf-Duo Hennig und Carl

    Die deutschen Skilangläuferinnen Katharina Hennig und Victoria Carl haben sensationell die Goldmedaille im olympischen Teamsprint-Wettbewerb gewonnen. Die 25 Jahre alte Hennig und die ein Jahr ältere Carl setzten sich am Mittwoch im chinesischen Zhangjiakou im Finale vor den Paaren aus Schweden und Russland durch. Hennig ist Wahl-Allgäuerin und lebt in Sonthofen.

    Mittwoch, 16. Februar, 9 Uhr: Bronze für die Biathlon-Frauenstaffel

    Nach Schweden und Russland holen die deutschen Biathletinnen in der Vierer-Staffel den dritten Platz.

    Mittwoch, 16. Februar, 7.36 Uhr: Linus Straßer fährt im Slalom auf den siebten Platz

    Es reicht leider nicht für einen Podest-Platz: Linus Straßer ist im Slalom Siebter geworden. Der Allgäuer Alexander Schmid erreicht den 19. Platz. Gold holt sich der Franzose Clement Noel.

    Mittwoch, 16. Februar, 7.05 Uhr: Medaillen-Chance im Slalom?

    Linus Straßer liegt nach dem ersten Durchgang im Slalom auf Platz fünf in Reichweite der Medaillen. Das deutsche Eishockey-Nationalteam plant nach dem frühen Scheitern die Abreise. Das ist in der Olympia-Nacht alles passiert.

    Dienstag, 15. Februar, 20.40 Uhr: Markus Eisenschmid prangert nach frühem Olympia-Aus des DEB-Teams „falsche Erwartungshaltung“ an

    Aufbau, Überzahl, Powerplay: Der deutschen Nationalmannschaft mangelte es bei Olympia an einigen Stellen, findet DEL-Spieler Markus Eisenschmid aus Kaufbeuren.

    Dienstag, 15. Februar, 15.36 Uhr: Friedrich gewinnt Olympia-Gold im Zweierbob

    Francesco Friedrich ist zum zweiten Mal Olympiasieger im Zweierbob. Mit Anschieber Thorsten Margis setzte sich der Sachse am Dienstag in Yanqing vor seinen Teamkollegen Johannes Lochner und Christoph Hafer durch, es war der erste olympische Dreifach-Erfolg der Bob-Geschichte.

    Dienstag, 15. Februar, 13.40 Uhr: Bobfahrer Francesco Friedrich nimmt Kurs auf drittes Olympia-Gold

    Deutschlands Fahnenträger Francesco Friedrich steht vor seinem dritten Olympia-Gold. Der Rekordweltmeister vom BSC Sachsen Oberbärenburg liegt vor dem abschließenden vierten Lauf der olympischen Zweierbob-Rennen im Sliding Centre Yanqing weiterhin in Führung.

    Dienstag, 15. Februar, 12.00 Uhr: Enttäuschung für Manuel Faisst und Vinzenz Geiger bei der Nordischen Kombination

    Ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der Nordischen Kombination - gereicht hat es für die Deutschen nicht. Manuel Faisst schafft es auf Platz vier, Vinzenz Geiger auf Platz sieben. Kurios: Der Norweger Jarl Magnus Riiber verläuft sich und verliert dadurch seine Führung!

    Dienstag, 15. Februar, 11.00 Uhr: Deutscher Eishockey- Bund beklagt Beleidigungen nach Olympia-Aus

    Der Deutsche Eishockey-Bund hat sich nach dem frühen Olympia-Aus des Nationalteams über "persönliche Beleidigungen" im Internet beklagt. "Wir sind alle enttäuscht aufgrund der bitteren Niederlage heute. Wir bitten Euch, in den Kommentaren auf die allgemeinem Regeln in Sachen Respekt & Ton zu achten", twitterte der DEB nach dem 0:4 am Dienstag in Peking gegen die Slowakei.

    Als faire Verlierer hatten sich allerdings auch einige deutsche Eishockeyspieler nicht präsentiert. Zum Ende des Spiels gegen die Slowaken hatte sich Mannheims David Wolf offenbar aus Frust einen üblen Fausthieb auf den Hinterkopf von Libor Hudacek geleistet und dafür zu Recht eine Matchstrafe kassiert.

    Nach dem Spiel hatten Dominik Kahun und Tom Kühnhackl eigentlich übliche Statements verweigert und DEB-Sportdirektor Christian Künast nicht genehme Fragen beklagt. "Falsche Frage zum falschen Zeitpunkt", sagte Künast verärgert zu einer Frage zur Zukunft von Bundestrainer Toni Söderholm.

    Dienstag, 15. Februar, 8.52 Uhr: Die Biathlon-Männer-Staffel läuft knapp an der Medaille vorbei.

    Erik Lesser, Benedikt Doll, Roman Rees und Phillipp Nawrath schaffen es nicht ganz auf das Podest. Philipp Nawrath muss beim letzten Schießen in die Strafrunde. Norwegen sichert sich den ersten Platz.

    Dienstag, 15. Februar, 7.50 Uhr: Deutschlands Eishockey-Nationalteam fliegt bei Olympia 2022 früh raus

    Das war gar nichts: Das Eishockey-Nationalteam kommt bei Olympia in Peking nicht in Tritt und scheidet in der Viertelfinal-Qualifikation gegen die Slowakei aus. Die Hintergründe.

    Raus ohne Applaus: Deutschlands Eishockey-Nationalteam ist bei Olympia in Peking noch vor dem Viertelfinale ausgeschieden.
    Raus ohne Applaus: Deutschlands Eishockey-Nationalteam ist bei Olympia in Peking noch vor dem Viertelfinale ausgeschieden. Foto: IMAGO, Laci Perenyi (Archiv)

    Dienstag, 15. Februar, 7.45 Uhr: Das war die Olympia-Nacht bei den Winterspielen 2022

    Auch nach der Damen-Abfahrt bleiben die Alpinen des Deutschen Skiverbandes ohne Edelmetall bei den Olympischen Winterspielen in Peking. Kira Weidle verpasst die ersehnte Medaille denkbar knapp. Und was war sonst noch wichtig in der Olympia-Nacht?

    Montag, 14. Februar, 17.42 Uhr: Kombinierer Eric Frenzel hat Corona-Quarantäne verlassen

    Eric Frenzel hat die Corona-Quarantäne verlassen und kann sich wieder größere Hoffnungen auf einen Einsatz in der Nordischen Kombination bei den Olympischen Winterspielen in China machen. Der 33-Jährige erhielt an diesem Montag das dafür erforderliche negative Testergebnis und ist wieder im Teamhotel, wie der Deutsche Skiverband (DSV) bestätigte.

    Der Nordische Kombinierer Eric Frenzel hat die Corona-Quarantäne verlassen.
    Der Nordische Kombinierer Eric Frenzel hat die Corona-Quarantäne verlassen. Foto: Hendrik Schmidt, dpa

    Montag, 14. Februar, 14.05 Uhr: Bronze für deutsche Skispringer

    Und dann bekommt er es doch wieder hin! Die deutschen Skispringer haben im Teamwettbewerb bei den Olympischen Winterspielen in China die Bronzemedaille geholt. Constantin Schmid, Stephan Leyhe, Markus Eisenbichler und Karl Geiger mussten sich am Montag in Zhangjiakou nach zwei Durchgängen nur dem neuen Olympiasieger Österreich und Slowenien geschlagen geben. Mit dem letzten Sprung brachte Geiger sein Team noch um 0,8 Punkte an den viertplatzierten Norwegern vorbei.

    Der Wettbewerb war die letzte olympische Entscheidung im Skispringen in China. Deutschland hatte vor dem Edelmetall mit dem Team im Einzel der Frauen Silber durch Katharina Althaus gewonnen und von der Großschanze Bronze durch Geiger auf der mächtigen Anlage in Zhangjiakou.

    Montag, 14. Februar, 13.30 Uhr: Karl Geiger patzt - Deutschland zur Skisprung-Halbzeit auf Rang vier - Slowenien führt

    Die deutschen Skispringer liegen zur Halbzeit des Team-Wettkampfes bei den Olympischen Winterspielen auf dem vierten Platz und haben Medaillenchancen. Auf die drittplatzierten Norweger fehlen Karl Geiger, Markus Eisenbichler, Stephan Leyhe und Constantin Schmid umgerechnet rund 5,5 Meter. Nach dem ersten Durchgang führt Slowenien vor Österreich. Der weiteste Sprung aus der deutschen Mannschaft gelang Eisenbichler, der 136 Meter weit flog und anschließend jubelte.

    Die Chance auf eine noch bessere Platzierung zur Halbzeit vergab ausgerechnet der Allgäuer Bronzemedaillengewinner von der Großschanze: Karl Geiger landete bei seinem ersten Sprung bei schlechten Windverhältnissen nur bei 121 Metern.

    Montag, 14. Februar, 12.30 Uhr: Biathlon- Männer in Olympia-Staffel mit Lesser, Rees, Doll und Nawrath

    Die deutschen Biathleten treten im olympischen Staffelrennen mit Erik Lesser, Roman Rees, Benedikt Doll und dem Nesselwanger Philipp Nawrath an. Das Aufgebot für den Wettkampf an diesem Dienstag (7.30 Uhr) gab der Deutsche Skiverband am Montag bekannt. Für den Bayer Johannes Kühn, der im Dezember den ersten Sieg der Skijäger in diesem Winter eingefahren hatte, ist kein Platz im Team von Bundestrainer Mark Kirchner. Dafür ist der Thüringer Lesser als Startläufer dabei, obwohl der 33-Jährige als 67. im Einzel bei seinem einzigen Olympia-Start bisher mit fünf Schießfehlern total enttäuscht hatte.

    "Es ist für unser Team der wichtigste Wettbewerb", sagte Lesser, der eine Fortsetzung seiner Karriere bis zu den Winterspielen in vier Jahren schon ausschloss, am Montag: "Das ist mein allerletztes Olympia-Rennen. Ich hoffe, das beflügelt mich und hemmt mich nicht."

    Nach Staffel-Silber 2014 in Sotschi und Bronze 2018 in Pyeongchang peilt das Herren-Quartett trotz großer Konkurrenz erneut eine Medaille an. Die Favoriten sind vor allem Norwegen um die beiden Medaillensammler Johannes Thingnes Bö und Tarjei Bö sowie Frankreich mit Quentin Fillon Maillet, der in China bereits zweimal Gold und zweimal Silber gewann. Olympiasieger waren die DSV-Skijäger zuletzt 2006 in Turin, der letzte Coup war der WM-Titel 2015.

    Nach sieben von elf Wettbewerben ist Gold durch Denise Herrmann die bislang einzige Biathlon-Medaille. Es bleiben nur noch die Staffeln - am Mittwoch folgt das Rennen der Frauen - und zum Abschluss die beiden Massenstarts, um das schlechteste deutsche Abschneiden bei Winterspielen zu verhindern. Nur einmal Edelmetall hatten die Biathleten seit der Wiedervereinigung noch nie gewonnen, zweimal Silber vor acht Jahren in Russland ist die bislang schwächste Bilanz.

    Montag , 14 Februar, 9.20 Uhr: DOSB zum Fall Walijewa: Generelles Ende des Olympia-Banns bedenklich

    Der Deutsche Olympische Sportbund hält es vor dem Hintergrund des Dopingfalls der Eiskunstläuferin Kamila Walijewa für bedenklich, dass die Olympia-Sperre für den gesamten Sport in Russland am 16. Dezember ausläuft.

    "Zum einen wird deutlich, dass das Auslaufenlassen der Sperre gegen den russischen Sport zum Jahresende 2022 den Unterschieden zwischen den einzelnen Sportarten nicht ausreichend Rechnung trägt", sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert am Montag zum Urteil des Internationalen Sportgerichtshofs (Cas). "Eine Einzelfallbetrachtung jeder Sportart wäre möglicherweise angemessener im Sinne eines konsequenten Anti-Doping-Kampfes."

    Montag, 14. Februar, 7.30 Uhr: Doping-Verdacht: Kamila Walijewa darf starten

    Die Sportrichter haben ihr erstes Urteil in der Doping-Affäre um die Russin Kamila Walijewa gefällt. Sie darf am Dienstag starten - unter Vorbehalt. Die Hintergründe.

    Montag, 14. Februar, 7.10 Uhr: So lief die Olympia-Nacht für die deutschen Sportler

    Nach sechsmal Gold gibt es im Eiskanal erstmals nichts zu holen für die deutschen Sportler. Eine große Enttäuschung erlebt in Peking ein Kombinierer. Die Zusammenfassung der Olympia-Nacht von Sonntag auf Montag.

    Sonntag, 13. Februar, 18 Uhr: Skisprung-Team will Olympia-Medaille

    Die Skispringer verabschieden sich von Olympia - und die deutsche Mannschaft möchte aus dem Wettbewerb von der Großschanze noch eine weitere Medaille nach Einzel-Bronze von Karl Geiger mitbringen. "Unser Vertrauen ist die letzten Tage enorm gestiegen. Wir haben uns jeden Tag kompakt mannschaftlich ein Stück weiterentwickelt", sagte der anfangs in China noch so enttäuschende 29-Jährige. Nun verkündete Geiger: "Wir werden alles geben, und wir werden versuchen, es den anderen schwerzumachen - und wir haben es auch drauf."

    Sonntag, 13. Februar, 16 Uhr: Trotz 2:3 gegen USA: Eishockey-Team sieht Steigerung vor K.o.-Runde

    Der Glaube an die eigene Stärke ist zurück. Trotz des knappen 2:3 (1:1, 0:1, 1:1) zum Olympia-Vorrundenende gegen die USA fühlt sich Deutschlands Eishockey-Team bereit für die K.o.-Runde in Peking. "Darauf können wir aufbauen", sagte Kapitän Moritz Müller nach der "mit Abstand besten Turnierleistung". Wie schon 2018, als in Pyeonchang am Ende Silber heraussprang, muss die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes in ein Entscheidungsspiel um den Einzug ins Viertelfinale. Am Dienstag (05.10 Uhr/ZDF und Eurosport) ist die Slowakei der Gegner.

    Sonntag, 13. Februar, 13.45 Uhr: Rees Sechster in Verfolgung - Gold für Fillon Maillet

    Auch die deutschen Biathlon-Herren haben im Verfolgungsrennen der Olympischen Winterspiele in China nicht in die Medaillenvergabe eingreifen können. Roman Rees kam am Sonntag beim Sieg des Franzosen Quentin Fillon Maillet aber immerhin auf Platz sechs.

    Damit bleibt Gold von Denise Herrmann im Einzel die bisher einzige Medaille für das deutsche Team vor den Staffeln und den Massenstartrennen in der letzten Olympia-Woche. Mehr dazu.

    Sonntag, 13. Februar, 12.45 Uhr: Skispringer Geiger zum Mixed-Aus: Da hatte einer ein "Ego-Problem"

    Auch knapp eine Woche danach hat Skispringer Karl Geiger die Disqualifikationen beim olympischen Mixed-Wettbewerb in China noch nicht abgehakt. Bei dem Wettkampf am Montag in Zhangjiakou waren fünf Springerinnen wegen nicht regelkonformer Anzüge von den Kontrolleuren disqualifiziert worden, darunter auch die Deutsche Katharina Althaus. "Bei den Olympischen Spielen ist sowieso schon so viel Druck im Kessel, alle stehen unter Strom", sagte Geiger dem Pay-TV-Sender Sky. "Dann werden plötzlich Dinge anders gemacht, als wollte da irgendwer zeigen, er hat die dickste Hose hier." Da habe einer "ein Ego–Problem" gehabt.

    Durch die Disqualifikation von Althaus hatte das deutsche Team den zweiten Durchgang bei der Olympia-Premiere des Wettbewerbs verpasst und die erhoffte Medaille klar verfehlt. Auch bei anderen vier Springerinnen wurde der Anzug als fehlerhaft bewertet. In die Kritik gerieten neben dem Weltverband Fis die Materialkontrolleure Mika Jukkara aus Finnland und Agnieszka Baczkowska aus Polen.

    "Ich bin ja noch ein passiver Teilnehmer des Ganzen. Das hat speziell die Mädels voll erwischt", meinte der 29-jährige Geiger, der am Samstag Bronze von der Großschanze gewonnen hatte. "Ich weiß auch nicht, ob die Verantwortlichen wissen, was sie da genau gemacht haben." Bei fünf Athletinnen aus den vier Top–Nationen so durchzugreifen, "ein größerer Fauxpas kann einem nicht unterlaufen".

    Alle seien mit etwa demselben Material gesprungen, "und das war die ganze Saison okay, aber an dem Tag nicht mehr", kritisierte Geiger. Für Althaus sei es doppelt bitter gewesen. "Wäre es bei einem Einzel passiert, ist das schon mies. Aber im Team ist es die Höchststrafe."

    Sonntag, 13. Februar, 9.50 Uhr: Langläuferin Hennig lobt Olympia-Macher: "Es sind gelungene Spiele"

    Die vor der Eröffnung umstrittenen Olympischen Winterspiele in Peking werden von deutschen Startern immer mehr gelobt. "Es gab vorher viel Kritik und Vermutungen. Mein Eindruck ist aber sehr positiv", sagte Skilangläuferin Katharina Hennig am Sonntag, einen Tag nach dem Silbergewinn mit der 4 x 5 Kilometer-Staffel der Frauen. "Die Spiele stehen im Zeichen von Corona. Es sind gelungene Spiele unter diesen Voraussetzungen", meinte sie. Das olympische Dorf in Zhangjiakou gefällt Hennig "sogar besser" als das vor vier Jahren in Pyeongchang.

    Auch Skeleton-Olympiasiegerin Hannah Neise fühlte sich in Yanqing wohl. "Es ist ein kleines Dorf, das hat es aber auch gemütlich gemacht", sagte sie. Begeistert sei sie auch von den freiwilligen Helferinnen und Helfern, "die einen lieb begrüßen". Deshalb fällt ihre Bewertung des Aufenthalts in China positiv aus: "Es ist eine schöne Erfahrung, hier zu sein."

    Rodlerin Natalie Geisenberger hatte bei den vorloympischen Tests starke Kritik an organisatorischen Mängeln geübt, aber nach ihren Wettbewerben und drei Olympiasiegen ebenfalls positiv über die Abläufe und Bedingungen bei den Peking-Spielen geurteilt.

    Die letzten Ergebnisse:

    Bolschunow holt Olympia-Gold im Langlauf - Bögl 12.

    Hennigs fünfter Platz macht Staffel Mut - Johaug siegt

    Sonntag, 13. Februar, 8.30 Uhr: Das war die Olympia-Nacht

    Das deutsche Team erwischt keinen optimalen Start in die zweite Olympia-Hälfte. Die Alpinen patzen beim Riesenslalom. Laura Nolte darf im Monobob hingegen auf Edelmetall hoffen. Die Zusammenfassung.

    Sonntag, 13. Februar, 8 Uhr: "Sehr überrascht": ARD-Experte Neureuther corona-positiv

    Im ARD-Team für die Olympischen Winterspiele von Peking gibt es den nächsten Corona-Fall. Der frühere Alpin-Star und heutige Experte Felix Neureuther wurde in der Olympia-Sendung am Sonntagmorgen per Video zugeschaltet. "Mir geht's super, also alles gut. Heute Nacht vor der Sendung den üblichen Corona-Test gemacht und positiv", sagte der 37-Jährige zu Moderatorin Jessy Wellmer. "Sehr überrascht, tut mir auch wirklich unheimlich leid. Schade, dass wir getrennt sind, Jessy."

    Neureuther ist nicht der erste Corona-Betroffene bei der ARD. Zuletzt war Biathlon-Olympiasieger Arnd Peiffer positiv auf das Virus getestet worden und konnte nicht im Olympia-Studio in Mainz als Experte auftreten. Moderator Michael Antwerpes, Reporterin Lea Wagner und Investigativjournalist Hajo Seppelt hatten wegen ihrer Infektionen die Reise nach Peking nicht antreten können. Reporter Claus Lufen musste nach einem positiven Test in die Quarantäne in Peking und hatte diese nach gut einer Woche wieder verlassen.

    Samstag, 12. Februar, 16.14 Uhr: Goldserie hält: Skeleton-Pilotin Neise Olympia-Siegerin

    Die deutsche Goldserie im olympischen Eiskanal von Yanqing hält an. Hannah Neise wurde am Samstag bei den Winterspielen in China als erste deutsche Skeleton-Pilotin Olympiasiegerin. Die 21-Jährige aus Winterberg gewann nach vier Läufen mit 0,62 Sekunden Vorsprung vor der Australierin Jaclyn Narracott. Bronze sicherte sich die Niederländerin Kimberly Bos vor Tina Hermann vom WSV Königssee. Zuvor hatten die deutschen Athleten alle vier Rodel-Wettbewerbe und Weltmeister Christopher Grotheer als erster Deutscher Skeleton-Gold gewonnen.

    Neise hatte sich im dritten Lauf mit Bahnrekord von 1:01,44 Minuten an Narracott vorbeigeschoben und war mit 0,14 Sekunden Vorsprung in das Finale gegangen. Dabei hatte die 21-Jährige nach dem ersten Lauf nur auf Platz acht gelegen. Im Finale machte sie trotz ihrer geringen Erfahrung die wenigsten Fehler der Medaillenanwärterinnen und siegte am Ende mit einem gewaltigen Vorsprung.

    Samstag, 12. Februar, 15.11 Uhr: Karl Geiger bedankt sich bei seiner Familie

    Nach Tagen des Zweifelns hat Karl Geiger mit der Bronzemedaille eine Sensation geschafft, denn kaum einer hätte mit diesem Ergebnis gerechnet. Die wichtigste Stützen auf dem Weg aus dem Tief waren das Team und Karl Geigers Frau Franziska. "Ich war ziemlich am hadern und nicht gut gelaunt", so der glückliche Medaillengewinner. Er habe "unheimlich viel Unterstützung" gekriegt. "Ich bin unglaublich dankbar."

    Samstag, 12. Februar, 14.32 Uhr: So kommentiert Coach Horngacher Geigers Bronze

    Bundestrainer Stefan Horngacher hat nach eigenen Angaben immer an einen Podestplatz Geigers geglaubt, In den letzten Tagen ist es immer besser geworden", sagte der Skisprung-Coach im ZDF. "Was Karl heute gemacht hat, war wieder der Original Karl Geiger."

    Samstag, 12. Februar, 14.20 Uhr: Fotos von Geigers Wettkampf

    Karl Geiger hat die erhoffte olympische Medaille gewonnen und mit Bronze den deutschen Skispringern das erste Edelmetall bei den Winterspielen in China beschert. "Ein ganzer Berg" sei von ihm abgefallen. Er habe selbst schon gar nicht mehr richtig an eine Medaille geglaubt.

    12.02.2022, China, Zhangjiakou: Olympia, Skispringen, Großschanze, Herren, 1. Durchgang im Zhangjiakou National Ski Jumping Centre, Karl Geiger aus Deutschland in Aktion. Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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    Jubel bei den deutschen Skispringern: Karl Geiger gewinnt die erste Medaille für das Team von Bundestrainer Stefan Horngacher. Der Bronze-Platz macht Mut für einen weiteren Wettkampf bei den Winterspielen.

    Samstag, 12. Februar, 13.42 Uhr: Happy End für Geiger! Allgäuer holt Bronze

    Wer hätte das gedacht: Nachdem es für Karl Geiger bei Olympia bisher nicht so gut lief, holt der Allgäuer im Einzelwettkampf auf der Großschanze sensationell die Bronze-Medaille.

    Der 29-Jährige musste sich nur dem Norweger Martin Lindvik und dem Japaner Ryoyu Kobayashi geschlagen geben. Auf der gigantischen Anlage im chinesischen Zhangjiakou sprang Geiger zweimal 138 Meter Meter weit.

    Mit seinem dritten Platz sicherte er dem Männer-Team von Bundestrainer Stefan Horngacher die erste Medaille bei diesen Winterspielen. Im Einzel von der Normalschanze hatte die Mannschaft enttäuscht, im Mixed-Wettbewerb war Deutschland nach der Disqualifikation von Katharina Althaus disqualifiziert worden.

    Karl Geigers Familie unterstützt den Skispringer, wo es nur geht. Bei den Heimspringen in Oberstdorf drücken Vater Roman (rechts) und Mutter Monika (Mitte) gemeinsam mit Karls Schwester Verena meist live im Stadion die Daumen - hier bei der Qualifikation für den Vierschanzentournee-Auftakt 2012.
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    Skispringer Karl Geiger aus Oberstdorf ist ein waschechter Allgäuer. Private Einblicke in das Leben des Überfliegers vor Vierschanzentournee und Olympia.

    Samstag, 12. Februar, 13.35 Uhr: Geiger und Eisenbichler vorn

    Der Wettkampf läuft und für den Allgäuer Karl Geiger scheint es ein Befreiiungsschlag zu sein: Aktuell liegt Geiger zusammen mit Eisenbichler vorne.

    Samstag, 12. Februar, 13 Uhr: Geiger zur Skisprung-Halbzeit auf Rang sechs - Kobayashi führt

    Skispringer Karl Geiger liegt zur Halbzeit des olympischen Einzel-Wettkampfes auf der Großschanze als bester Deutscher auf dem sechsten Platz. Einen Tag nach seinem 29. Geburtstag sprang der Oberstdorfer im ersten Durchgang am Samstag 138 Meter weit. In Führung ist der Japaner Ryoyu Kobayashi, der nach 142 Metern landete. Auf den Bronzerang fehlen Geiger umgerechnet gut zwei Meter. Markus Eisenbichler liegt als zweitbester Sportler aus dem Winterspiele-Team von Bundestrainer Stefan Horngacher auf dem achten Platz.

    Samstag, 12. Februar, 9.30 Uhr: Deutsche Skilangläuferinnen gewinnen Olympia-Silber mit der Staffel - Allgäuerin Krehl dabei

    Die deutschen Skilangläuferinnen haben bei den Olympischen Winterspielen überraschend die Silbermedaille mit der Staffel gewonnen. Katherine Sauerbrey, Katharina Hennig, Victoria Carl und die Allgäuerin Sofie Krehl mussten sich am Samstag im chinesischen Zhangjiakou nur der russischen Staffel geschlagen geben. Das Quartett von Teamchef Peter Schlickenrieder bescherte den deutschen Langläuferinnen und Langläufern die erste Medaille bei Winterspielen seit 2014. Damals hatte die Frauen-Staffel mit Stefanie Böhler, Denise Herrmann, Nicole Fessel und Claudia Nystad Bronze gewonnen. Diesmal wurden die Schwedinnen Dritte. Mehr zum spannenden Rennen, erfahren Sie hier.

    Die deutschen Skirennfahrer Alexander Schmid (l) und Manuel Schmid stehen am 16.12.2017 im Zielbereich der Gran-Risa-Piste von Alta Badia (Italien). Die Brüder fahren beide für den SC Fischen. Alexander Schmid startet bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking, Manuel Schmid muss verletzt passen.
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    14 Allgäuer und Allgäuerinnen kämpfen bei den Winterspielen in Peking 2022 um Medaillen. Das sind die Olympischen Athleten aus dem Allgäu.

    Samstag, 12. Februar, 7.30 Uhr: Skeleton als größte deutsche Medaillenhoffnung zum Wochenendstart

    Das deutsche Olympia-Team startet mit einigen Medaillenhoffnungen in das mittlere Wochenende der Winterspiele in China. Vor allem im Skeleton sind an diesem Samstag weitere Podestplätze in greifbarer Nähe. Hannah Neise ist Zweite nach zwei Läufen, Tina Herrmann belegt Rang drei. Die Entscheidung fällt im vierten Lauf (14.55 Uhr).

    Freitag, 11. Februar, 15.45 Uhr: Grotheer erster deutscher Skeleton-Olympiasieger

    Christopher Grotheer ist der erste deutsche Olympiasieger im Skeleton. Der 29-Jährige gewann am Freitag bei den Winterspielen in China vor seinem Teamkollegen Axel Jungk und dem Chinesen Yan Wengang. Mehr dazu.

    Freitag, 11. Februar, 15 Uhr: "Sehr zähe Spiele" für Skispringer Geiger

    Als bester Skispringer des Winters kommt Karl Geiger zu den Winterspielen 2022. Dort läuft es plötzlich nicht mehr. Der Oberstdorfer sucht nach seiner Form. Mehr dazu.

    Freitag, 11. Februar, 13.30 Uhr: Lindvik gewinnt Skisprung-Quali bei Olympia - Geiger wird Zwölfter

    Karl Geiger hat sich ohne große Schwierigkeiten für den zweiten Olympia-Einzelwettkampf der Skispringer qualifiziert, sucht in China aber weiter nach seiner Topform. Der Oberstdorfer sprang in der Qualifikation von der großen Schanze am Freitag 128 Meter weit. An seinem 29. Geburtstag reichte das mit 120 Punkten zu Rang zwölf. Auch die anderen deutschen Springer sind bei der Medaillen-Entscheidung an diesem Samstag (12.00 Uhr/ZDF und Eurosport) dabei. Markus Eisenbichler belegte in der Quali als Bester des deutschen Quartetts nach einem Sprung auf 129 Meter mit 123,3 Punkten den sechsten Platz. Constantin Schmid wurde 19., Pius Paschke landete auf Rang 30.

    Freitag, 11. Februar: 11.15 Uhr: Biathletinnen im Sprint jenseits der Top-Ränge - Röiseland holt Gold

    Die deutschen Biathletinnen sind bei den Olympischen Winterspielen in China ohne Top-Platzierung im Sprint über 7,5 Kilometer geblieben. Vier Tage nach dem Olympiasieg von Denise Herrmann im Einzel über 15 Kilometer gewann die Norwegerin Marte Olsbu Röiseland, für die es das zweite Gold nach dem Erfolg in der Mixed-Staffel war. Die Olympia-Dritte im Einzel schoss fehlerfrei und gewann in 20:44,3 Minuten vor der Schwedin Elvira Öberg und Dorothea Wierer aus Italien.

    Freitag, 11. Februar, 7.45 Uhr: Olympia-Sprint mit Biathleten Doll, Kühn, Nawrath und Rees

    Ex-Weltmeister Benedikt Doll, Johannes Kühn, Roman Rees und Philipp Nawrath vertreten Deutschland im Biathlon-Sprint bei den Olympischen Winterspielen in China. Wie der Deutsche Skiverband am Freitag in Zhangjiakou mitteilte, wird Routinier Erik Lesser im Rennen über zehn Kilometer an diesem Samstag (10.00 Uhr MEZ) hingegen keinen Startplatz erhalten. Erwartungsgemäß wird auch Ersatzläufer David Zobel nicht eingesetzt und hat damit keine Chance, sich für das am Sonntag (11.45 Uhr MEZ) stattfindende Verfolgungsrennen der besten 60 aus dem Sprint zu qualifizieren.

    Freitag, 11. Februar, 6.45 Uhr: Snowboard-Superstar White ohne Medaille - Höflich aus Kempten guter Achter

    Snowboard-Superstar Shaun White hat bei den Olympischen Winterspielen von Peking im letzten Wettkampf seiner ruhmreichen Karriere eine Medaille knapp verfehlt. Der 35 Jahre alte Amerikaner kam im Halfpipe-Finale am Freitag mit 85,00 Punkten auf den vierten Rang und blieb nach insgesamt dreimal Olympia-Gold ohne weiteres Edelmetall.

    André Höflich (24) vom SC Kempten wurde mit 76,00 Punkten Achter und egalisierte damit das beste Olympia-Resultat eines männlichen deutschen Snowboarders in der Halfpipe. "Es ist für mich eine riesige Ehre, hier in seinem letzten Finale mit ihm dabei zu sein. Shaun war für mich schon immer ein Vorbild und Idol", sagte Höflich über White. Vor 16 Jahren hatte Christophe Schmidt bei den Spielen von Turin ebenfalls Platz acht belegt. Bei den Frauen hatte Nicola Thost 1998 in Nagano Gold gewonnen.

    Der Snowboarder André Höflich aus Kempten wurde beim Halfpipe-Finale bei Olympia 2022 guter Achter.
    Der Snowboarder André Höflich aus Kempten wurde beim Halfpipe-Finale bei Olympia 2022 guter Achter. Foto: Angelika Warmuth, dpa

    Freitag, 11. Februar, 6 Uhr: Hennig, Sauerbrey, Carl und Krehl bilden Langlauf-Staffel bei Olympia

    Einen Tag nach dem starken fünften Platz von Skilangläuferin Katharina Hennig hat der Deutsche Skiverband die Starterinnen in der olympischen Frauen-Staffel bekanntgegeben. Im Rennen über 4 x 5 Kilometer starten neben Hennig, Katherine Sauerbrey, Victoria Carl und Sofie Krehl für die Mannschaft von Teamchef Peter Schlickenrieder. Los geht es an diesem Samstag um 8.30 Uhr (ZDF und Eurosport). "Ich denke, es ist viel drin", hatte Hennig am Donnerstag nach dem Rennen in der klassischen Technik mit Blick auf das Kräftemessen der Nationen gesagt.

    Lara Gut-Behrami aus der Schweiz feiert mit ihrer Goldmedaille.
    Lara Gut-Behrami aus der Schweiz feiert mit ihrer Goldmedaille. Foto: Michael Kappeler, dpa

    Freitag, 11. Februar, 5.45 Uhr: Schweizerin Gut-Behrami holt Olympia-Gold im Super-G - Weidle 15.

    Die Schweizer Skirennfahrerin Lara Gut-Behrami ist erstmals Olympiasiegerin. Die Weltmeisterin und 34-fache Weltcupsiegerin gewann bei den Winterspielen in China am Freitag den Super-G. Am Montag hatte die 30-Jährige schon Bronze im Riesenslalom geholt. Zweite hinter Gut-Behrami wurde die Österreicherin Mirjam Puchner, Dritte die Schweizerin Michelle Gisin. Die einzige deutsche Starterin, Kira Weidle, fuhr auf Rang 15. In der Abfahrt am kommenden Dienstag ist die Starnbergerin aber deutlich stärker einzuschätzen. Mikaela Shiffrin (USA) erreichte nach ihrem jeweils frühen Aus im Riesenslalom und Slalom diesmal das Ziel und belegte Platz neun.

    Donnerstag, 10. Februar, 19.10 Uhr: OP statt Olympia: Darum ist Freestylerin Lena Mayer zum Zusehen verdammt

    Während die Konkurrenz Olympia-Luft schnuppert, ist Lena Mayer in der Heimat zum Zusehen verdammt. Woraus die 23-jährige Fischingerin nun Hoffnung schöpft.

    Donnerstag, 10. Februar, 18 Uhr: Daumen drücken aus der Ferne: So unterstützt Langläuferin Lena Keck ihren Freund Friedrich Moch

    Die Oberallgäuerin Lena Keck feierte diese Saison ihr Debüt im Langlauf-Weltcup. Während Olympia fiebert sie von zuhause mit ihrem Freund Friedrich Moch. Mehr dazu lesen Sie hier.

    Donnerstag, 10. Februar, 16.26 Uhr: Deutsches Eishockey-Team verliert zum Olympia-Auftakt gegen Kanada

    Vier Jahre nach der sensationellen Silbermedaille in Pyeongchang ist die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft mit einer klaren Niederlage ins Olympia-Turnier in Peking gestartet. Gegen Rekord-Olympiasieger Kanada verlor das DEB-Team am Donnerstag 1:5 (0:3, 1:1, 0:1) und zeigte dabei eine weitgehend enttäuschende Leistung.

    Alex Grant (5. Minute), DEL-Profi Ben Street (10.) aus München und Daniel Winnik (11.) trafen schnell zum 0:3-Rückstand. Maxim Noreau (33.) und Jordan Weal (52.) schossen nach dem 1:3 durch Tobias Rieder (31.) die übrigen kanadischen Tore. Weitere deutsche Vorrundengegner sind am Samstag China und am Sonntag die USA.

    Das deutsche Eishockey-Team hat sein Auftaktspiel bei Olympia 2022 gegen Kanada verloren.
    Das deutsche Eishockey-Team hat sein Auftaktspiel bei Olympia 2022 gegen Kanada verloren. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Donnerstag, 10. Februar, 15.34 Uhr: Rodlerin Geisenberger nach Team-Gold deutsche Rekord-Olympiasiegerin

    Natalie Geisenberger ist mit ihrer sechsten Goldmedaille bei Winterspielen deutsche Rekord-Olympiasiegerin. Zum Abschluss der Rodel-Wettbewerbe siegte die 34-Jährige am Donnerstag in Peking mit dem Team, das mit insgesamt vier Gold- und zwei Silbermedaillen die beste deutsche Bilanz der Geschichte aufwies.

    Donnerstag, 10. Februar, 14.30 Uhr: Oberstdorfer Skispringer Karl Geiger hat auch auf der Großschanze weiter Probleme

    Nach einem enttäuschenden Einzel bei Olympia 2022 hadert Karl Geiger weiter mit der neuen Anlage. Auch auf der Großschanze sucht der Allgäuer noch seine Form.

    Donnerstag 10. Februar, 13.55 Uhr: Deutsche Eishockey-Herren vor Start ins Olympia-Turnier

    Um 14.10 Uhr beginnt das erste Spiel der Deutschen Eishockeymannschaft bei Olympia 2022. Die Herren treten in der Gruppenphase gegen Kanada an.

    Donnerstag, 10. Februar, 13.47 Uhr: Corona bei ARD: Biathlon-Experte Peiffer positiv - Allgäuer Greis springt ein

    Das ARD-Team für die Olympischen Winterspiele in China hat den nächsten Corona-Ausfall zu verzeichnen. Biathlon-Olympiasieger Arnd Peiffer ist positiv auf das Virus getestet worden und kann zumindest an den kommenden ARD-Sendetagen am Freitag und Sonntag nicht im Olympia-Studio in Mainz als Experte auftreten. Für die Biathlon-Entscheidungen am Freitag (10.00 Uhr) im Sprint der Frauen und am Sonntag (10.00 Uhr/11.45 Uhr) in den Verfolgungsrennen der Frauen und Männer wird der dreimalige Olympiasieger Michael Greis als Fachmann für die ARD einspringen.

    Donnerstag, 10. Februar, 13.26 Uhr: USA holen erstes Team-Gold in Sprung-Disziplin der Ski-Freestyler

    Die Ski-Kunstspringer aus den USA haben die Olympia-Premiere des Mixed-Teamevents in der Sprung-Disziplin gewonnen. Das Trio Ashley Caldwell, Christopher Lillis und Justin Schoenefeld siegte am Donnerstag vor den Teams aus China und Kanada. Ein Patzer bei der Landung von Jia Zongyang, der auf akrobatische Art und Weise aber immerhin noch einen womöglich schweren Sturz verhindern konnte, kostete die Gastgeber vermutlich den Sieg.

    Die Disziplin des Freestyle-Ski ist neu bei Olympia. Die USA haben nun den ersten Sieg im Team eingefahren.
    Die Disziplin des Freestyle-Ski ist neu bei Olympia. Die USA haben nun den ersten Sieg im Team eingefahren. Foto: Jae C. Hong, dpa (Archivbild)

    Donnerstag, 10. Februar, 12.21 Uhr: Russischer Verband bestreitet Olympia-Ausschluss von Eiskunstläuferin Walijewa - Medaillenvergabe verzögert sich weiter

    Nach der Aufregung um die offene Medaillenvergabe beim olympischen Teamwettbewerb der Eiskunstläufer hat der russische Verband einen Medienbericht bestritten, dass Supertalent Kamila Walijewa vom Einzel in Peking ausgeschlossen worden sei. "Kamila wurde nicht von der Teilnahme an den Spielen suspendiert", sagte die Verbandssprecherin Olga Jermolina der russischen Staatsagentur Tass. Im Wirbel um die Mannschaftskonkurrenz erwarte man "offizielle Äußerungen des Internationalen Olympischen Komitees", sagte sie weiter.

    Donnerstag, 10. Februar, 9 Uhr: Hennig starke Fünfte bei Olympia - Johaug siegt über 10 Kilometer

    Skilangläuferin Katharina Hennig ist bei den Olympischen Winterspielen in China nur knapp an einer Medaille vorbeigelaufen. Nach einem starken Rennen über zehn Kilometer in der klassischen Technik in Zhangjiakou wurde die 25-Jährige aus Oberwiesenthal am Donnerstag Fünfte. 11,9 Sekunden trennten sie vom Bronze-Rang. Die Allgäuer Läuferin Laura Gimmler (Oberstdorf) landete bei dem Rennen auf Rang 33.

    Donnerstag, 10. Februar, 8.20 Uhr: Strolz gewinnt alpine Kombination - Jocher bedauert Teilnehmerzahl

    Der österreichische Skirennfahrer Johannes Strolz hat bei den Olympischen Winterspielen in China die alpine Kombination gewonnen. Zweiter wurde der Norweger Aleksander Aamodt Kilde vor dem Kanadier James Crawford. Der einzige deutsche Starter, Simon Jocher vom SC Garmisch, schied aus. Nachdem sich der 25-Jährige in der Abfahrt am Donnerstag schon einen gewaltigen Rückstand eingehandelt hatte, riskierte er im Slalom alles und war nach einem Fehler draußen. "Mit der Abfahrt war ich total unzufrieden. Ich weiß immer noch nicht ganz, wo die Zeit liegen geblieben ist", sagte Jocher.

    Donnerstag 10. Februar 8.18 Uhr: Rodel-Silber für Eggert und Benecken auch ein Sieg über die Corona-Angst

    Der Gewinn der olympischen Silbermedaille fühlt sich für die Rodel-Doppelsitzer Toni Eggert und Sascha Benecken nach eigener Aussage in mehrfacher Hinsicht auch wie ein Sieg an. "Man muss sehen, dass die Olympischen Spiele auch unter ganz besonderen Vorzeichen ablaufen", sagte Benecken bei einer Pressekonferenz des deutschen Teams am Donnerstag in Yanqing. "Da ist der Gewinn einer Medaille nicht nur ein persönlicher Sieg, sondern natürlich auch ein Sieg über die Angst, sich mit Corona zu infizieren."

    Donnerstag, 10. Februar 7.19 Uhr: Kombinierer-Coach Weinbuch über Goldmedaille von Allgäuer Vinzenz Geiger: "Nimmt sehr viel Druck"

    Kombinierer-Bundestrainer Hermann Weinbuch hofft nach der olympischen Goldmedaille von Vinzenz Geiger auf positive Nachwirkungen im eigenen Team. "Das nimmt sehr viel Druck, von daher wird es vielleicht etwas leichter werden", sagte der 61-Jährige bei einer Pressekonferenz des deutschen Teams am Donnerstag in Zhangjiakou.

    "Vinz ist der große Sieger, Ritschie ist der große Verlierer. Er war lange auf Goldmedaillenkurs. Er hat die Goldmedaille in der Hand und verliert sie. Es ist nicht einfach, den wieder auf Vordermann zu bekommen", sagte Chefcoach Weinbuch.

    Donnnerstag, 10. Februar 7.09 Uhr: Deutsche Ski-Freestylerin Emma Weiß darf nach positivem Test mit Olympia-Start planen

    Ski-Kunstspringerin Emma Weiß kann trotz ihres positiven Corona-Tests bei der Olympia-Einreise am Dienstag mit einer Teilnahme an den Winterspielen planen. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hatte am Dienstag einen weiteren Corona-Fall im deutschen Olympia-Team vermeldet, am Mittwoch aber mitgeteilt, dass sich der Befund nicht bestätigt habe. Bislang war allerdings unklar, um wen es sich handelt.

    Zweimal täglich wird Weiß nun getestet. Je nach Entwicklung der Ergebnisse ist es möglich, dass sie noch als positiver Fall eingestuft wird. "Ich hoffe einfach, dass alles klappt und ich am Wettkampf teilnehmen kann", sagte Weiß.

    Donnerstag, 10. Februar, 6 Uhr: Langlauf-Quartett nominiert - Olympisches Debüt für Kuchler

    Teamchef Peter Schlickenrieder hat nach der Ein-Mann-Sprintbesetzung wieder das gesamte Langlauf-Quartett für die 15 Kilometer bei den Olympischen Winterspielen in Peking nominiert. Demnach gehen Lucas Bögl, Janosch Brugger, Jonas Dobler und Albert Kuchler bei dem Rennen am Freitag (8.00 Uhr/ARD und Eurosport) an den Start, wie der Deutsche Skiverband (DSV) am Donnerstag in Zhangjiakou mitteilte.

    Dobler hatte beim Skiathlon noch ausgesetzt, weil er körperliche Probleme hatte. Es handelte sich nach Verbandsangaben um eine Vorsichtsmaßnahme. Für den 23 Jahre alten Kuchler, der erst in diesem Winter im Weltcup debütierte, ist es das erste Rennen bei Olympia.

    <--- Lesen Sie hier Teil 1 unseres Olympia-Newsblogs --->

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