Unvergessene Momente am Berliner Platz

Schätze der ESVK-Historie

Unvergessene Momente am Berliner Platz

Seit Wochen haben sich Fans und Verantwortliche des ESV Kaufbeuren auf das allerletzte Heimspiel an "ihrem" altehrwürdigen Berliner Platz vorbereitet. Nächste Saison geht es für den ranghöchsten Allgäuer Eishockeyclub ins neue Stadion. Am Freitagabend war es schließlich so weit: Nach der vierten Halbfinal-Niederlage gegen Bietigheim hieß es Abschied nehmen - und das taten die Kaufbeurer Fans lautstark und mit einer großen Party. In unseren Galerien zeigen wir Dir historische Momente der ESVK-Geschichte.

Von Daniel Halder |

06.04.17, 18:29 Uhr

Wunderkerzen brannten schon in den 80er Jahren am Berliner Platz für den ESVK. Foto: EH (Archiv)

Den Anfang macht ein Blick in die glorreichen 80er Jahre am Berliner Platz. Welcher Allgäuer Eishockey-Fan gerät bei Namen wie Didi Hegen, Dieter Medicus oder Vladimir Martinec nicht ins Schwärmen? Klick Dich durch unsere Galerie:

Heute sind Didi Hegen (l.) und Dieter Medicus (r.) längst Kaufbeurer Eishockey-Legenden. Damals standen sie am Anfang ihrer großen Karrieren. Medicus bildete zusammen mit Manfred Schuster die legendäre Verteidigungsformation "Kaufbeurer Stadtmauer" am Berliner Platz, Hegen sollte die meisten WM-Spiele und Olympiateilnahmen mit der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bestreiten. Der Dritte im Bild von 1983 ist Rainer Lutz (M.).

Und dann ging's zur Sache: Auch in den 90er Jahren war der Berliner Platz Schauplatz zahlreicher unvergessener Eishockeyschlachten. Die Hütte bebte, so wie hier beim grandiosen 4:1-Heimerfolg gegen den Kölner EC am 30. Januar 1994.

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