Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

KfW-Förderung: Zwei Stunden zu spät für den Traum vom Haus

KfW-Förderung für Energiesparhäuser

Kurios: Ostallgäuer waren zwei Stunden zu spät für den Traum vom eigenen Haus

    • |
    • |
    Eigentlich wollte Michaela Kuhn im Garten der Eltern bauen – der Plan könnte jedoch am Förderstopp der KfW scheitern.
    Eigentlich wollte Michaela Kuhn im Garten der Eltern bauen – der Plan könnte jedoch am Förderstopp der KfW scheitern. Foto: Martina Diemand

    Die Bundesregierung hat ein Förderprogramm für energieeffiziente Neubauten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kürzlich gestoppt. Die abrupte Entscheidung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor wenigen Tagen sorgte für politische Kontroversen. Nun hat sich die Ampelkoalition darauf geeinigt, alle bis zum 24. Januar gestellten Anträge noch nach den alten Kriterien zu bearbeiten. Für manche Menschen steht der Traum vom eigenen Heim dennoch auf der Kippe. Das zeigt der Fall von Michaela Kuhn (26) aus Lechbruck (Kreis Ostallgäu). Sie will eigentlich mit ihrem Verlobten im Garten der Eltern bauen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden