Kein Sommer im Allgäu in Sicht: So wird das Wetter am Wochenende
Das Wetter im Allgäu präsentiert sich heute zunächst regnerisch. Erst für Mitte der Nächsten Woche sagt der DWD Besserung voraus.
Bild: Benedikt Siegert
Das Wetter im Allgäu präsentiert sich heute zunächst regnerisch. Erst für Mitte der Nächsten Woche sagt der DWD Besserung voraus.
Bild: Benedikt Siegert
Die Sonne lässt sich am Wochenende nur selten im Allgäu blicken. Können wir uns nächste Woche wieder auf sommerliche Temperaturen freuen? Unser 7-Tage-Wetter.
Von Allgäuer Zeitung
27.05.2022 | Stand: 14:02 Uhr
Wer am langen Wochenende nach Christi Himmelfahrt auf sonniges Bade- und Bergwetter gehofft hat, wird enttäuscht. Uns erwartet in den kommenden Tagen ein Mix aus Sonne, Wolken und Regen. Die Temperaturen liegen zwischen 15 und 20 Grad und es weht ein kühler Wind.
Im Vergleich zum Rest von Deutschland stehen die Chancen auf Sonne im Allgäu noch am besten. Vor allem am Sonntag kommt die Sonne häufig hinter den Regenwolken hervor, bevor es am Montag wieder nass wird.
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Wie wird das Wetter in Oberstdorf, Kempten, in Memmingen und in Kaufbeuren? Das sagen die Wetterdienste für die kommenden Tage im Allgäu voraus
Freitag, 27. Mai: Ein Mix aus Sonne und Wolken, abends Tendenz zu mehr Regen. In den Bergen kann es teilweise stürmisch werden.
Samstag, 28. Mai: Heiter bis wolkig bei bis zu 16 Grad. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 50 Prozent.
Sonntag, 29. Mai: Am Vormittag sagt der DWD schauerartigen Regen voraus. Am Nachmittag werden viel Sonne bei 15 Grad erwartet.
Montag, 30. Mai: Heiter bis wolkig bei Temperaturen zwischen 4 und 15 Grad.
Dienstag, 31. Mai: Vermehrt Regen im Allgäu, Temperaturen um die 14 Grad.
Mittwoch, 1. Juni: Der erste Junitag startet heiter, doch im Tagesverlauf ziehen immer mehr Schauer durch das Allgäu. Im Süden sind Gewitter mit Starkregen möglich.
Donnerstag, 2. Juni: Der Donnerstag wird sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen auch wieder auf bis zu 27 Grad im Allgäu. Das Sommerwetter könnte sogar über das lange Pfingstwochenende anhalten.
Bilderstrecke
Hätten Sie es gewusst? Fakten und Rekorde zum Wetter in Deutschland
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Die Bodenseeregion hat sich ebenfalls einen verregneten Rekord gesichert: 777 l/m² Regen gab es im Mai 1933 um Oberreute/Kreis Lindau - in dieser Hinsicht der deutschlandweite Monatsrekord.
Bild: Arne Dedert, dpa (Symbolbild)
Die Bodenseeregion hat sich ebenfalls einen verregneten Rekord gesichert: 777 l/m² Regen gab es im Mai 1933 um Oberreute/Kreis Lindau - in dieser Hinsicht der deutschlandweite Monatsrekord.
Bild: Arne Dedert, dpa (Symbolbild)
Manchmal leuchtet der letzte Strahl der untergehenden Sonne grün. Dieser sogenannte grüne Blitz entsteht durch Lichtbeugung.
Bild: Markus Spier (Symbolbild)
Manchmal leuchtet der letzte Strahl der untergehenden Sonne grün. Dieser sogenannte grüne Blitz entsteht durch Lichtbeugung.
Bild: Markus Spier (Symbolbild)
Die höchste Schneemenge in Deutschland wurde am 2. April 1944 auf der Zugspitze mit 830 Zentimetern gemessen. Dort hat es auch am heftigsten innerhalb von 24 Stunden geschneit: 150 Zentimeter Neuschnee gab es am 24. März 2004. Das Foto entstand im August 2020.
Bild: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbild)
Die höchste Schneemenge in Deutschland wurde am 2. April 1944 auf der Zugspitze mit 830 Zentimetern gemessen. Dort hat es auch am heftigsten innerhalb von 24 Stunden geschneit: 150 Zentimeter Neuschnee gab es am 24. März 2004. Das Foto entstand im August 2020.
Bild: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbild)
Ein ausgewachsener "Cumulonimbus", eine Gewitterwolke, enthält laut des Magazins "Geo" 20 bis 100 Millionen Tonnen Wasser.
Bild: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)
Ein ausgewachsener "Cumulonimbus", eine Gewitterwolke, enthält laut des Magazins "Geo" 20 bis 100 Millionen Tonnen Wasser.
Bild: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)
Bei den Windrekorden unterscheidet man zwischen Flachland und Bergregion. Die höchste Windgeschwindigkeit im Flachland wurde mit 184 km/h am 3. Dezember 1999 auf Sylt gemessen. In den Bergen liegt der Rekord weitaus höher. Auf der Zugspitze registrierten Meteorologen am 12. Juni 1985 eine Windgesc...
Bild: Carsten Rehder, dpa/lno
Bei den Windrekorden unterscheidet man zwischen Flachland und Bergregion. Die höchste Windgeschwindigkeit im Flachland wurde mit 184 km/h am 3. Dezember 1999 auf Sylt gemessen. In den Bergen liegt der Rekord weitaus höher. Auf der Zugspitze registrierten Meteorologen am 12. Juni 1985 eine Windgesc...
Bild: Carsten Rehder, dpa/lno
Das in Oberstdorf Schnee liegt, ist nicht ungewöhnlich - im Sommer allerdings schon. Am 2. Juli 1962 lagen in Kempten vier Zentimeter und in Oberstdorf sechs Zentimeter Schnee. Unser Symbolbild entstand im Winter.
Bild: Ralf Lienert (Symbolbild)
Das in Oberstdorf Schnee liegt, ist nicht ungewöhnlich - im Sommer allerdings schon. Am 2. Juli 1962 lagen in Kempten vier Zentimeter und in Oberstdorf sechs Zentimeter Schnee. Unser Symbolbild entstand im Winter.
Bild: Ralf Lienert (Symbolbild)
So teuer wie keiner davor kam ein Hagelsturm am 12. Juli 1984 den Münchnern zu stehen. Der Schaden umfasste damals insgesamt eine Höhe von 3 Milliarden D-Mark.
Bild: Oliver Helmstädter (Symbolbild)
So teuer wie keiner davor kam ein Hagelsturm am 12. Juli 1984 den Münchnern zu stehen. Der Schaden umfasste damals insgesamt eine Höhe von 3 Milliarden D-Mark.
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Während 2021 noch einmal Schnee im April lag, war der April im vergangenen Jahr der Monat mit den meisten Sonnenstunden: 291 davon kamen laut