Das Allgäu-Wetter aktuell: Am Montag schneit es vielerorts im Allgäu. Auch der böige Wind ist nicht zu verachten. Die neue Woche bringt vor allem eines: Regen. Das sind die Aussichten für Oberstdorf, Füssen, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren und Co.
Bild: Benedikt Siegert
Das Allgäu-Wetter aktuell: Am Montag schneit es vielerorts im Allgäu. Auch der böige Wind ist nicht zu verachten. Die neue Woche bringt vor allem eines: Regen. Das sind die Aussichten für Oberstdorf, Füssen, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren und Co.
Bild: Benedikt Siegert
So wird das Wetter im Allgäu heute:
In Füssen gibt es bis zum Nachmittag Schnee bei Temperaturen von 0 bis zu 2 Grad. Abends regnet es in Füssen. In Oberstdorf fällt bis zum Nachmittag Schnee bei Temperaturen zwischen -2 und 1 Grad. In Kempten regnet es morgens bei Werten von 1 Grad. Im weiteren Verlauf des Tages ist von mittags bis zum Abend der Himmel bedeckt. Es kommt zu einigen Windböen. In Kaufbeuren schneit es morgens, anschließend ist es bedeckt, am Abend gibt's zeitweise Regen. In Memmingen bleibt tagsüber die Wolkendecke geschlossen. Zeitweise ist es sehr windig bei bis zu 4 Grad.
Und so geht es in dieser Woche beim 7-Tage-Wetter im Allgäu weiter.
Wie wird das Wetter in Oberstdorf, Kempten, in Memmingen, Immenstadt, Füssen und in Kaufbeuren heute und in den nächsten Tagen.
Wer bei diesem Wetter noch auf die Skipiste möchte, kann sich hier über die Preise der Allgäuer Skigebiete informieren - sollte aber auch die Tipps der Experten zum Pistenverhalten bei solchen Bedingungen beachten.
Welche Skigebiete offen haben, lesen Sie hier. Wer das Ende der Winter-Saison im Allgäu etwas entspannter angehen will oder mit Familie unterwegs ist, findet hier die schönsten Rodel-Strecken in der Region. Langläuferinnen und Langläufer kommen nur vereinzelt auf ihre Kosten. Hier finden Sie die derzeit präparierten Loipen in der Region.
Vorschläge, was Urlauber und Einheimische bei Schneemangel in der Region unternehmen können, finden Sie hier.
Starke Schneefälle hatten bis Ende Januar in den Bayerischen Alpen die Lawinengefahr gefährlich steigen lassen. Mittlerweile herrscht nur noch eine geringe bis mäßige Warnstufe. Aber: Es kam zu mehreren Lawinenunfällen mit Personenbeteiligung im bayerischen Alpenraum. Besonders nach Osten exponierte Triebschneehänge oberhalb von 1400 Metern waren betroffen. Ausgelöst wurden die Schneebrettlawinen jeweils durch einzelne Wintersportler in der Abfahrt. "Ergiebiger Schneefall führt zu Anstieg der Lawinengefahr" - das meldet der Lawinenwarndienst Bayern.
Der Herbst 2022 war in Bayern ersten Auswertungen zufolge mindestens der drittwärmste seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881. Mit einer vorläufigen Durchschnittstemperatur von 10,1 Grad könne der Zeitraum zwischen September und einschließlich November sogar noch zum zweitwärmsten bayerischen Herbst seit Messbeginn werden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in München mit. Der wärmste bayerische Herbst wurde laut DWD im Jahr 2006 registriert - mit durchschnittlich 10,9 Grad. Auf Platz zwei lag bislang der Herbst 2014 mit 10,1 Grad.
Mit 248 Litern pro Quadratmeter fiel zudem mehr Niederschlag als im langjährigen Schnitt (204), gleichzeitig konnten sich die Bayern mit 350 Stunden über etwas mehr Sonnenschein freuen als im Mittel des Referenzzeitraums (335).
Mehr zum Wetter in der Region lesen Sie auch in unserem Wetter-Spezial mit Biowetter, Regenradar, UV-Index und Ozonbelastung.