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Versorgungsbataillon 8 aus Füssen übt im Allgäu den „Husarensprung“

Versorger üben den Ernstfall

Hier übt die Bundeswehr im Allgäu den „Husarensprung“

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    Mitte Juli setzt die 5. Kompanie des Versorgungsbataillons 8 zur Übung „Husarensprung“ an.
    Mitte Juli setzt die 5. Kompanie des Versorgungsbataillons 8 zur Übung „Husarensprung“ an. Foto: Frank May/dpa/Symbolbild

    Ab Mitte Juli werden im Allgäu wieder vermehrt Militärfahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein. Grund ist die Übung „Husarensprung“ der 5. Kompanie des Versorgungsbataillons 8 aus Füssen. Von Montag, 14. Juli, bis Mittwoch, 23. Juli, übt die Einheit unter realistischen Bedingungen die Verlegung der Truppe, teilt die Bundeswehr mit.

    „Husarensprung“ soll den Ausbildungsstand erhöhen

    Ziel von „Husarensprung“ ist es, den Ausbildungsstand der Soldatinnen und Soldaten zu erhöhen, unter realistischen Bedingungen die Verlegung der Kompanie zu üben und die Beziehungen zur Patengemeinde Nesselwang weiter zu festigen. Einschränkungen der Bevölkerung sind nach Angaben des Bataillonsstabes nicht zu erwarten.

    Zum Abschluss von „Husarensprung“ gibt es einen öffentlichen Appell in Nesselwang

    Zum Abschluss der Übung findet am 23. Juli um 17.30 Uhr in der Patengemeinde Nesselwang ein öffentlicher Appell der 5. Kompanie an der Bergstation der Alpspitzbahn statt. Im Rahmen des Appells werden auch Soldaten für ihre besonderen Leistungen ausgezeichnet werden.

    Beim anschließenden Empfang im „Haus der Vereine“ soll der Bevölkerung außerdem die Gelegenheit gegeben werden, mit den Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch kommen.

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