Die Temperaturen steigen: Auch das Allgäu wird diese Woche von der Hitzewelle getroffen,
. An dieser Stelle halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.- Wie heiß wird es heute im Allgäu? Die aktuelle Wettervorhersage finden Sie hier.
- Ab wann gibt es hitzefrei? Hier erklären wir, ab wann es auf der Arbeit und in der Schule hitzefrei gibt.
- Was kann man bei einem Hitzschlag tun? Und was sind die Symptome eines Sonnenstichs?
Aktualisiert am Freitag um 7.15 Uhr: Heute wird es wieder heiß im Allgäu
Nach der kurzen Abkühlung am Donnerstag wird es am Freitag wieder heiß im Allgäu. Es sind Temperaturen von über 30 Grad möglich. Nachmittags steigt dann in den Alpen das Gewitterrisiko. Erst am Samstag können wir wieder mit Regen rechnen. Mehr lesen Sie in unserem 7-Tage-Wetter für das Allgäu.
Aktualisiert am Donnerstag um 10 Uhr: Umweltbundesamt dringt auf Umbau der Städte gegen Hitzewellen
Das Umweltbundesamt dringt angesichts der Hitzewelle darauf, die Städte besser gegen hohe Temperaturen und auch gegen Starkregen zu wappnen. "Wir müssen unsere Städte umbauen, um mit dem Klimawandel leben zu können", sagte Präsident Dirk Messner der Deutschen Presse-Agentur. "Dazu gehört vor allem viel mehr Grün in den Städten. Das kühlt deutlich." Wenn es regne, müsse die Stadt das Wasser aufsaugen und speichern können, damit es bei Hitze verdunste und einen weiteren Kühlungseffekt bringe. Der Umbau der Städte als wichtige Veränderung zum Gesundheitsschutz müsse jetzt beginnen.
Messner sagte, die Erfahrungen mit der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal vor einem Jahr und nun Temperaturen von 40 Grad in Deutschland und Europa seien erst der Anfang der Krise. Dies zeige erneut, dass der Klimawandel nicht nur in Entwicklungsländern, sondern auch hier die Gesundheit vieler Menschen und hiesige Infrastrukturen bedrohe.
"Wir werden Flächen wie Parkplätze, Straßen und gepflasterte Plätze entsiegeln müssen und Platz schaffen für kühlendes Grün", erläuterte Messner. Dies helfe im Kampf gegen Hitze und Starkregen, verbessere allgemein die Lebensqualität und schaffe Platz für klimaschonende Mobilität wie den Radverkehr. Um gefühlte Temperaturen zu senken, helfe es außerdem, bestehende Bäume, Alleen und Parks zu erhalten und mit trinkwassersparender Bewässerung zu sichern.
Aktualisiert am Donnerstag um 8.45 Uhr: Beinfreiheit bei Hitze: Männer tragen jetzt Rock
Hollywood-Star Brad Pitt und der deutsche Schauspieler Lars Eidinger zeigen Bein: Beide haben sich zuletzt luftig in Röcken präsentiert. Pitt (58) kreuzte am Dienstagabend mit Sonnenbrille, Stiefeln und Rock auf einem roten Teppich in Berlin auf. Eidinger (46) wählte bei der Premierenfeier nach der Eröffnung der Salzburger Festspiele einen schwarzen Rock. Bei hohen Temperaturen scheint der Rock bei den Schauspielstars also ein Trend zu sein - in Städten wie Berlin sieht man ab und an auch auf der Straße Männer im Rock.
Laut Carl Tillessen vom Deutschen Mode-Institut zeichnet sich ein Trend ab. "Es wird nicht nur Röcke, sondern auch Puffärmel, Rüschen, Schluppen, Perlenketten und so weiter bei Männern geben. Realistischerweise werden sich aber vor allem jüngere Männer diese Kleidungselemente aneignen, um traditionelle Geschlechterbilder aufzubrechen", sagt er.
Dass ein 58-Jähriger wie Pitt den Trend mitmache, werde wohl eher eine Ausnahme bleiben. "Die Aufregung um den Rock von Brad Pitt zeigt, dass dieser Look von weiten Teilen unserer Gesellschaft immer noch als Tabubruch empfunden wird", sagt Tillessen.
In die Reihe der prominenten Rockträger reihte sich auch schon der britische Musiker Harry Styles ein. Styles, der mit seinem Modestil polarisiert, posierte bereits in Kleidern und Röcken für das Modemagazin "Vogue". Auch Männermodel Papis Loveday verzichtet öfter auf die klassische Hose und wählt Rock oder Kleid für Auftritte.
Aktualisiert am Donnerstag um 8.05 Uhr: Tierheime auf Hitze vorbereitet - große Belastung für die Tiere
Die aktuellen hohen Temperaturen und Sonne belasten viele Tiere in Tierheimen. "Die extreme Hitze macht Mensch und Tier zu schaffen", sagte Lea Schmitz vom Tierschutzbund der Deutschen Presse-Agentur. Um den tierischen Bewohnern die Hitze erträglicher zu machen, werde besonders auf die Wasserversorgung geachtet. "Die Klimatisierung der Innenräume ist unterschiedlich gut. Das ist ja auch eine finanzielle Frage", sagte Schmitz weiter.
Das Tierheim Berlin ist nach eigenen Angaben das größte Tierheim in Europa. Die Einrichtung setze bei Hitze etwa auf Ventilatoren in den Tierhäusern sowie mobile Klimaanlagen in den besonders sensiblen Bereichen wie Krankenstationen und Mutter-Kind-Haus für die Katzen, wie Sprecherin Beate Kaminski sagte. "Alte und kranke Tiere, besonders solche mit Herz-Kreislauferkrankungen, haben es natürlich bei extremer Wärme besonders schwer", sagte sie.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Tierheim sorgten ständig für frisches Trinkwasser. "Für Hunde gibt es außerdem Hundepools und gekühlte Leckerchen", sagte Kaminski. Das Gassigehen werde kurz gehalten und finde vormittags statt, bevor es richtig heiß werde. Zudem achteten die Mitarbeiter auf Schatten.
Aktualisiert am Donnerstag um 7.30 Uhr: Am Donnerstag kühlt es ab - doch das bleibt nicht lange so
Nach den Gewittern am Mittwochabend und in der Nacht im Allgäu kühlt es am Donnerstag etwas ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 und 27 Grad. Doch so richtig raus aus der Hitze sei Deutschland nicht, sagte ein DWD-Experte mit Blick auf die kommenden Tage. Schon am Wochenende und zu Beginn der nächsten Woche könne es wieder heißer werden.
Aktualisiert am Mittwoch um 21.30 Uhr: Wegen Hitze: Kreislaufprobleme bei Soldaten-Gelöbnis in Berlin
Die Hitze in der Hauptstadt hat Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr bei ihrem feierlichen Gelöbnis am Mittwoch zu schaffen gemacht. Rund 400 Rekrutinnen und Rekruten waren im Berliner Bendlerblock angetreten, um am 78. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler ihr Gelöbnis abzulegen. 28 von ihnen hatten während der Veranstaltung Kreislaufprobleme, wie das Verteidigungsministerium am Abend auf Twitter schrieb. "Alle Betroffenen sind inzwischen wieder im Kreise ihrer Angehörigen - darüber sind wir sehr froh!"
Die Soldaten seien sofort vor Ort behandelt worden, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Drei von ihnen seien zudem vorsorglich zur Behandlung ins Bundeswehr-Krankenhaus gebracht worden.
Am 20. Juli 1944 hatten Wehrmachtsoffiziere um Claus Schenk Graf von Stauffenberg vergeblich versucht, Hitler mit einer Bombe zu töten und den Krieg zu beenden. Der 20. Juli sei für die Bundeswehr ein "herausragender Tag", sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) bei dem Gelöbnis. "An keinem Tag des Jahres ist es passender, Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr auf die Werte unseres Grundgesetzes, auf die Demokratie und auf das treue Dienen zu verpflichten."
Aktualisiert am Mittwoch um 19.20 Uhr: Experten aus dem Ostallgäu geben heiße Tipps gegen die Hitze
Das T-Shirt klebt am Köper, Schweiß steht auf der Stirn und die Sonnencreme ist allzeit griffbereit. Es ist heiß. Seit Tagen herrschen im Ostallgäu über 30 Grad. Das macht vor allem Senioren zu schaffen, oder denen, die ihren Beruf im Freien ausüben. Aber nicht nur Menschen sind betroffen, sondern auch Tiere und Pflanzen. Was kann man tun, um sich selbst, seine Tiere und den Garten vor der Hitze zu schützen? Antworten darauf geben verschiedene Experten aus Marktoberdorf. Mehr dazu lesen Sie hier.
Aktualisiert am Mittwoch um 17.53 Uhr: Forscher: Saharastaub und Waldbrände dämpfen vermutlich Temperaturen
Reste von Saharastaub und Partikel aus den Waldbränden in Südeuropa verhindern derzeit wahrscheinlich noch höhere Temperaturen in Deutschland. Das schließen Forscher des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (Tropos) aus aktuellen Messungen über Leipzig. In mehreren Kilometern Höhe gebe es derzeit Schichten aus Saharastaub und Aerosolen von Waldbränden, teilte das Institut am Mittwoch mit. Darum sei der Himmel trotz Hochdruckwetters nicht strahlend blau sondern ganz leicht milchig. "Das kann an diesem Mittwoch in Leipzig rund 0,5 Grad Unterschied ausgemacht haben", sagte Albert Ansmannn, Leiter der Arbeitsgruppe Bodengebundene Fernerkundung am Tropos. Auch in anderen Teilen Deutschlands gebe es dieses Phänomen.
"Was sich gerade über unseren Köpfen abspielt, wirkt sich auch auf die Temperaturen am Boden aus", erklärte Ansmannn. "Weil die Rauchpartikel das Sonnenlicht dimmen, kühlen sie ganz leicht. Konkret bedeutet das, dass die Luft am Boden dann nicht ganz so heiß wird wie es die Wettermodelle vorhersagen." In der Nähe von Waldbränden sei sogar ein Unterschied durch Aerosole von drei bis vier Grad auf die Temperatur möglich.
Aktualisiert am Mittwoch um 17.15 Uhr: Mehrere vorläufige Hitzerekorde - über 40 Grad in Bad Mergentheim
In mehreren Bundesländern sind am Mittwoch die dort höchsten Temperaturwerte seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen worden. Spitzenreiter war um 15.30 Uhr Bad Mergentheim-Neunkirchen mit 40,3 Grad, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) berichtete. Damit wurde auch der bisherige Rekord für Baden-Württemberg von 40.2 Grad in Freiburg im August 2003 eingestellt.
Damit wurde in Deutschland außerdem zum zehnten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen eine Temperatur von mehr als 40 Grad gemessen - zuletzt war dies 2019 der Fall.
Die vorläufig höchsten Landeswerte betrugen um 15.20 Uhr 39,8 Grad im niedersächsischen Uelzen und ebenfalls 39,8 Grad in Huy-Pabstorf in Sachsen-Anhalt - für beide Länder waren das Hitzerekorde. "Die Werte könnten aber bis zum Abend noch durchbrochen werden", sagte DWD-Sprecher Andreas Friedrich. Denn noch immer stiegen die Temperaturen. Es sei auch gut möglich, dass auch an anderen Wetterstationen die 40 Grad-Marke noch erreicht werde.
Vorläufige Landesrekorde wurden auch mit 39,7 Grad in Hamburg Neuwiedenthal sowie mit 38,4 Grad in Krambek in Schleswig-Holstein verzeichnet. Die endgültigen Rekordwerte des Tages dürften erst nach 20 Uhr feststehen, hieß es.
Aktualisiert am Mittwoch, 7 Uhr: In Deutschland sind wieder rund 40 Grad drin - immer mehr Hitzewellen
Deutschland steht ein weiterer sehr heißer Tag bevor - erst danach soll es laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wieder etwas abkühlen. Am Mittwoch verabschieden sich die extrem hohen Temperaturen bis an die 40 Grad erst einmal von der Westhälfte des Landes und rücken in den Rest der Republik vor. Laut DWD werden in der Osthälfte 34 bis 40 Grad erwartet.
Die Gluthitze über Europa hatte am Dienstag auch Deutschland mit Temperaturen oft deutlich über 35 Grad zu spüren bekommen. Im Westen hatte der DWD sogar Temperaturen von über 40 Grad für möglich gehalten - am Abend stellte sich dann Duisburg (Station Duisburg-Baerl) mit 39,5 Grad als wärmster Ort heraus.
Hitzewellen wie jetzt in Europa werden künftig in den Sommermonaten normal sein - davon ist die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf überzeugt. "Solche Episoden werden immer häufiger, und der negative Trend wird noch bis mindestens 2060 anhalten, unabhängig vom Erfolg unserer Klimaschutzbemühungen", sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas am Dienstag. Es könne in Europa auch noch heißer werden. Die Regierungen müssten viel mehr für den Klimaschutz tun, sagte Taalas. "Ich hoffe, diese Ereignisse sind ein Weckruf für Regierungen, und dass sie in demokratischen Ländern Folgen bei den nächsten Wahlen haben."
Aktualisiert um 20.30 Uhr: Der Dienstag ist mit bis zu 39,5 Grad der bislang heißeste Tag des Jahres gewesen. Dieser höchste Wert wurde nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am späten Dienstagnachmittag an der Station Duisburg-Baerl gemessen, Tönisvorst am Niederrhein bei Krefeld folgte mit 39,2 Grad. Dahinter lag Hohenbostel in der Stadt Barsinghausen bei Hannover (39,1 Grad). Weitere Werte lagen alle unter 39 Grad, wie es hieß. Bis Dienstag war der 19. Juni mit bis zu 39,2 Grad an Stationen in Cottbus und Dresden der bislang heißeste Tag 2022 gewesen.
Der deutsche Temperaturrekord ist von all diesen Werten noch einiges entfernt. Laut DWD wurden am 25. Juli 2019 an den Stationen in Duisburg und Tönisvorst 41,2 Grad Celsius gemessen.
Aktualisiert um 18.30 Uhr: Am Dienstag und am Mittwoch ist Hitzefrei an der Grundschule Thalhofen (Marktoberdorf) im Ostallgäu. Nach Angaben der Schulleiterin Daniela Ehlenberger habe sich das Schulhaus sehr aufgeheizt, sodass "ein sinnvolles Arbeiten im Klassenzimmer kaum möglich ist".
Aktualisiert um 16.45 Uhr: Hitzewellen wie die, die gerade Europa heimsucht, gehören fortan in den Sommermonaten zum normalen europäischen Klima - davon ist die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf überzeugt. "Solche Episoden werden immer häufiger, und der negative Trend wird noch bis mindestens 2060 anhalten, unabhängig von dem Erfolg unserer Klimaschutzbemühungen", sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas am Dienstag. Es könne in Europa auch noch heißer werden. Aktuell rechnete die WMO mit einer Rückkehr zu für die Jahreszeit normaleren Temperaturen womöglich erst Mitte nächster Woche.
Aktualisiert um 16.35 Uhr: Die Wasserwacht warnt eindringlich davor, an den Hitzetagen zur Abkühlung kopfüber in einen See zu springen. Bei Starnberg hat sich in der Nacht zum Dienstag ein 20-Jähriger bei solch einem Hechtsprung verletzt. Wie Polizei und Wasserwache berichteten, wurde der junge Mann wegen des Verdachts einer Wirbelsäulenverletzung mit dem Rettungshubschrauber in ein Klinikum geflogen. Wie es dem Patienten danach ging, war nicht bekannt.
Der 20-Jährige war von einem Badesteg aus spät abends in den Starnberger See gesprungen. Laut Wasserwacht machte er einen Köpfer in das derzeit wegen der anhaltenden Trockenheit nicht einmal ein Meter tiefe Gewässer. "Offensichtlich kam er mit dem Kopf am Grund auf", berichtete Oliver Jauch von der Starnberger Kreiswasserwacht. "Weil er nach dem Sprung regungslos im Wasser trieb, wurde er von anderen Badegästen an Land gebracht."
Laut Jauch verletzten sich auch in den vergangenen Wochen bereits Badegäste wegen des niedrigen Wassers. Meistens hätten sich die Schwimmer an den Sprunggelenken verletzt, "weil sie unterschätzten, wie schnell und mit welcher Kraft sie am Boden aufkommen". Neben der Verletzungsgefahr gebe es bei Sprüngen ins Wasser auch das Risiko von Kreislaufproblemen, die durch den plötzlichen Kälteschock verursacht werden könnten.
Aktualisiert um 16.05 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in Teilen des Landkreises Lindau vor Hitze. Am Mittwoch erwartet der DWD dort bis zu einer Höhe von 600 Metern eine starke Wärmebelastung. In den anderen Teilen des Allgäus gibt es keine Hitzewarnung des DWD.
Aktualisiert um 14.40 Uhr: Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat die Menschen in Deutschland dazu aufgerufen, Wasser zu sparen. Zwar sei die Trinkwasserversorgung hierzulande nicht gefährdet, sagte die Grünen-Politikerin am Dienstag im Interview mit ntv.de. "Damit das in Zukunft so bleibt, soll jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Beitrag zum Wassersparen leisten." Die Bundesregierung wolle das Thema Wasser verstärkt auf die Tagesordnung setzen.
"Wir brauchen eine Wasserstrategie, die sich mittel- und langfristig stärker auf die Folgen der Klimakrise ausrichtet", sagte Lemke. Dabei betonte sie, dass die Erstellung von Hitze-Aktionsplänen in der Verantwortung von Ländern und Kommunen liege. Sie lasse aber gerade untersuchen, wie der Bund lokale Initiativen bei der Erstellung solcher Pläne besser unterstützen könnte.
Aktualisiert um 14.35 Uhr: In vielen Regionen Bayerns hat es lange nicht mehr geregnet. Die Waldbrandgefahr ist aktuell sehr hoch. Wie können Feuer verhindert werden?
Aktualisiert um 14 Uhr: Es wird richtig heiß: Am Dienstag wird wohl im ganzen Allgäu die 30-Grad-Marke geknackt. Noch warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) aber lediglich für Teile des Landkreises Lindau vor Hitze. Für den Rest des Allgäus liegen aktuell keine Warnungen vor, der DWD schreibt explizit: "Außer dem Allgäu landesweit starke Wärmebelastung." (Stand 14 Uhr)
Die hohen Temperaturen sorgen vor allem für eine erhöhte Waldbrandgefahr in Bayern. Vor allem in Waldnähe sollte man nicht grillen oder ein offenes Feuer machen, auch bei Zigarettenstummeln ist Vorsicht geboten.
Wer trotz der hohen Temperaturen Sport treiben will, sollte vorsichtig sein: Hier finden Sie Tipps, wie man jetzt richtig trainiert. Auch bei der Abkühlung im See sollte man einige Punkte beachten - Tipps dazu gibt es beispielsweise hier.
