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Mehr unerfahrene Wanderer im Allgäu: Experten über Probleme und Maßnahmen

Sind Sperrungen denkbar?

Mit „Kemptener-Fußgänger-Zone-Outfit“ in den Bergen: "Social-Media-Wanderer" machen im Allgäu Probleme

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    Um Fotos von sich auf den sozialen Netzwerken zu teilen, laufen immer mehr Menschen zu beliebten Touristen-Hotspots im Allgäu. Dabei sind sie teils auch früh morgens oder spät abends noch in der Natur unterwegs - das alles für den schönen Schnappschuss.
    Um Fotos von sich auf den sozialen Netzwerken zu teilen, laufen immer mehr Menschen zu beliebten Touristen-Hotspots im Allgäu. Dabei sind sie teils auch früh morgens oder spät abends noch in der Natur unterwegs - das alles für den schönen Schnappschuss. Foto: Lena Lingg

    Am Königsbach im Berchtesgadener Land ist es bereits geschehen: Die Gumpe am Wasserfall wurde für mindestens fünf Jahre gesperrt. Der idyllische Ort hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wahren Touristen-Hotspot entwickelt. Auf Instagram verbreiteten sich die Fotos rasant und immer mehr Menschen zog es dorthin. Nicht nur die Unfälle am Wasserfall nahmen zu, auch wurde die Natur in Mitleidenschaft gezogen.

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