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Preissteigerungen bei Energie und Futter: So leiden Allgäuer Landwirte unter den hohen Preisen

Extreme Preissteigerungen

"Da bleibt am Ende nichts übrig" - So leiden Allgäuer Landwirte unter den hohen Preisen

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    Trotz der gestiegenen Einkaufspreise hat sich Familie Dötz entschieden, neue Legehennen für ihren Biohof in Sulzberg zu kaufen. Das Bild zeigt Julian Dötz beim Füttern.
    Trotz der gestiegenen Einkaufspreise hat sich Familie Dötz entschieden, neue Legehennen für ihren Biohof in Sulzberg zu kaufen. Das Bild zeigt Julian Dötz beim Füttern. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Knappes Bio-Kraftfutter aufgrund des Ukrainekrieges – über diese Sorge von Allgäuer Landwirten berichteten wir im April. Denn mit der Ukraine fiel ein wichtiger Lieferant weg, warnte der langjährige schwäbische Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbands (BBV), Alfred Enderle (Wertach/Oberallgäu). Doch wie hat sich die Lage seitdem entwickelt? „Das Futter ist extrem teuer, in den letzten sechs Wochen hatten wir zwei Preissteigerungen“, klagt Kornelia Dötz, deren Familie 10.000 Legehennen auf einem Biohof in Sulzberg (Kreis Oberallgäu) hält.

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