Lokales
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Wenn diese Mauern sprechen könnten... ... hätten sie sicher viel zu erzählen: Komödien wie Tragödien, Streit, Versöhnung und Liebe – das gesamte Repertoire unseres Miteinanders. Denn beim Felderwirt in Unterthingau begegnen sich die Menschen seit 375 Jahren, um sich zu unterhalten, ein frisch gezapftes Bier in netter Gesellschaft zu genießen, zu feiern oder auch Abschied zu nehmen. Die Gründungsurkunde wurde am 23. Februar 1649 ausgestellt. 
Die großflächigen Natursteinplatten, hellbeige ins Grau changierend, geben dem massiven, den rückwärtigen Bereich der weitläufigen Lobby beherrschenden, Wand-Kaminofen seine Form. Das dezent flackernde, orangerote Kaminfeuer erzeugt dazu ein beruhigendes Gefühl von Geborgenheit, von Heimat, vom „angekommen sein“. Ein naturbelassener, in perfektem Durchmesser gewachsener Baumstamm bildet in dem neu errichteten Empfangsraum die Rezeption. Etwa zur Hälfte aufgeschnitten, betont er nachhaltig, zusammen mit den verwendeten „warmen“ Stoffen und Farben, die Großzügigkeit des Raumes ist einladendes und verbindendes Element zwischen Gast und Gastgeber.
Im Rahmen des Günztaler Marktfestes findet am Samstag, 14. September, wieder ein Radrennen und Kindertag in Obergünzburg statt. Organisiert wird das sportliche Event vom RC Allgäu gemeinsam mit dem TSV Obergünzburg – und das schon seit 2011. Klaus Görig, Willi Koller und Harald Vogler sind, wie schon 2022, das Veranstalterteam. Auch für dieses Jahr haben sie ein umfassendes Programm für groß und klein geplant. Im Rahmen des Kindersporttags können sich die Youngsters auf der Strecke messen – mit Laufrad, Bobby Car, Mountainbike und zu Fuß. Natürlich kommen auch „die Großen“ auf ihre Kosten. Um 14.15 Uhr startet das Radrennen über 42 Kilometer.
Vor zwei Jahrzehnten schlossen sich acht Landwirte und ein Käsermeister mit einer gemeinsamen Vision zusammen: Käse nach höchsten Qualitätsstandards aus Allgäuer Bio-Heumilch herzustellen und den Genuss an das Volk zu bringen. Einer von ihnen war Franz Berchtold, der heute Geschäftsführer der Bio-Schaukäserei Wiggensbach ist. Wenn er das Käsemachen in drei Worten beschreiben müsste, wären es Qualität, Leidenschaft und Zeit. 
Der richtige Wein zum Essen kann einem Menü das gewisse Etwas geben. Dafür muss der Wein aber perfekt mit den Speisen auf dem Teller harmonieren. Weder sollten die Getränke den Geschmack der Speisen überdecken, noch andersherum.
Seit 1969 treten in Westendorf Sportler gegeneinander im Ringen an. Seitdem kann der Verein auf eine beachtliche Mannschafts- und Titelleistung zurück blicken. Mit über 30 gewonnenen Deutschen Meisterschaften kann sich der Verein schmücken. Auch in der neuen Saison wollen die Westendorfer wieder Vollgas auf der Matte geben - mit der Aussicht auf eine spannende Saison. „Wir freuen uns auf die Saison, weil die Liga stärker geworden ist. Jeder kann jeden schlagen. Da ist niemand dabei der nach oben oder nach unten abhebt“, findet Klaus Prestele, Leiter der Abteilung Ringen beim TSV Westendorf.
Als Bürgermeister freue ich mich besonders, Ihnen unsere umtriebige Gemeinde vorstellen zu dürfen, in der Tradition auf Zukunft trifft. 
Ihre Philosophie ist einfach – täglich gelebte, herzliche Gastfreundschaft gepaart mit klassischer alpenländischer Hotellerie. Diese charmante Mischung ist das Erfolgsrezept der Familien Hanser und Wartig. Auch die weit über die Grenzen bekannte Küche rundet das Wohlfühlkonzept der Familie ab, ganz nach dem Motto: Ankommen - Durchatmen - Wohlfühlen.
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