Lokales
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Als meine Schwiegereltern, Robert Frank I und seine Frau Anita, 1964 das damals kleine Haus Weigand gekauft haben, gab es 12 Zimmer mit 30 Betten. Jeder der meinen Schwiegervater gekannt hat wusste, dass es nicht dabeibleiben würde. Zwischen 1966 und 1971 kamen gut 30 Betten dazu und 1977 wurde das Haus auf 125 Betten vergrößert. Nach diesem Umbau wurde das Haus auch in „Parkhotel Frank umbenannt. Manch einer wird sich auch noch daran erinnern, dass das Schwimmbad ursprünglich eine Tiefgarage werden sollte. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus von meinem Mann, Robert Frank II und mir übernommen.
Ab Montag, 18. November, können Sie Ihren dm-Markt in der Samuel-Bachmann-Straße in Sonthofen wieder besuchen. Er wurde rund einen Monat lang umgebaut und modernisiert. Jetzt ist auf etwa 580 Quadratmetern ein schönes Ambiente zum Einkaufen, Schlendern und Entdecken entstanden.„Der dm-Markt sieht innen komplett anders aus und man muss sich erst wieder neu orientieren“, sagt dm-Filialleiterin Valerie Nieberle. Mit den optischen Elementen und den unterschiedlichen Pastellfarben, die die verschiedenen Sortimentsbereiche zieren, wird das aber zum Kinderspiel.
Das Stadtcafé in Immenstadt hat neue Pächter: Lucas Gilgenast und Julia Popiela. Nachdem sich der Vorgänger in den Ruhestand verabschiedet hat, haben die beiden das Café übernommen und sich zum Ziel gesetzt, insbesondere das Frühstücksangebot auszubauen. Von Eierspeisen über Joghurt-Müsli bis hin zu Lachsbrötchen bieten sie eine Auswahl an süßen und herzhaften Frühstücksmenüs. „Ich kenne das aus meiner Ausbildung in Würzburg, dass man ein schönes Frühstück mit Service bekommt – auf Etageren serviert,“ erklärt Gilgenast.
Bauhöfe sind ein wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur. Zu ihren Kernaufgaben gehören vor allem die Straßenreinigung, die Grünflächenpflege und der Winterdienst sowie Leistungen im Bereich der Gebäude- und Straßenunterhaltung. Innerhalb dieses Aufgabenspektrums erbringen sie vielfältige handwerkliche Dienstleistungen - zum Teil auch solche, die von der Privatwirtschaft wegen zu geringen Erträgen nur ungern oder überhaupt nicht angenommen werden. Sie sind flexibel, unmittelbar einsatzbereit und mit ihrem Einsatzgebiet bestens vertraut. Mit ihren Leistungen können Bauhöfe erheblich zum kommunalen Vermögenserhalt beitragen.
Eine Wohlfühlatmosphäre in der dunkleren kalten Jahreszeit schaffen. Über 70 Strahler, 1.000 m lange Lichterketten und 47 Lichtelemente laden zum ersten Lichterzauber, einem besonderen Winter-Event, ein. Ein ehemaliger Eiswagen wird zum Lichtermobil und versorgt die Besucher mit Crêpes, Waffeln, Raclette Broten, Glühwein oder Punsch. Bei schlechtem Wetter bleibt das Lichtermobil geschlossen. Snacks und Drinks gibt es dann in der Sky Bar.
Vor zehn Jahren gründete Petra Bayer ihr „Kosmetik-Ambiente“ in Halblech. Inspiriert von einer Ayurveda-Massage in Südtirol erkannte die gelernte Steuerfachgehilfin ihre Berufung schon vor 20 Jahren. „Ich ging aufs Hotelzimmer und sagte zu meinem Mann, das würde mir als Beruf Spaß machen.“ Zehn Jahre später verwirklichte sich die mittlerweile gelernte Kosmetikerin ihren Traum und blickt heute auf eine beeindruckende Entwicklung zurück.
Die Bürgerinnen und Bürger an kommunalpolitischen Entscheidungen und Projekten zu beteiligen, ist das Ansinnen und die Grundausrichtung vieler Gemeinden. Nur wenn Entscheidungen und Umsetzungen gut erklärt werden und auf einem guten „Fundament“ stehen, führen diese zu „Energie“ im Umsetzungswillen. In Dietmannsried wurden in diesem Jahr viele Wege begangen, um „gelebte Demokratie“ anzubieten mit dem Ergebnis, dass eine überaus große Resonanz erzielt wurde.
Das Candle-Light-Shopping gibt es seit über 20 Jahren. In dieser Zeit hat sich die beliebte Veranstaltung einen festen Platz im Kalender vieler Menschen aus Kaufbeuren und der Umgebung gesichert.
Am Samstag, 16. November, lädt die Nachbarschaftshilfe Halblech zu einem Tag der offenen Tür ein, an dem sich jeder, der Interesse hat, mitzuhelfen oder selbst Hilfe braucht, informieren kann. „Die Veranstaltung wird eine informative Struktur haben, angefangen mit einer offiziellen Begrüßung durch den Bürgermeister gegen 15 Uhr und gefolgt von einer Präsentation des Vorstands Achim Bayer“, sagt die zweite Vorsitzende Rita Straub. „Ziel der Veranstaltung ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Arbeit des Vereins zu stärken und neue Helfer zu gewinnen.“ Zudem wird die Koordinatorin des Vereins, Olga Bernhardt, die verschiedenen Angebote des Vereins erläutern. Diese reichen von Fahrdiensten, über Mithilfe bei der Gartenarbeit oder bei der Grabpflege, Schneeräumen und Haushaltsunterstützung bis hin zu betreuenden Aufgaben von älteren Menschen.
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