Lokales
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Der einladende Duft neapolitanischer Pizza hält seit Anfang März Einzug in der Neueröffneten Pizzeria Napoli in Immenstadt. Die Inhaber Fatjon und Brisilda Haxhija bringen bewährtes Know-how aus einem eigenen Lokal mit. Mit der Übernahme des Restaurants in der Sonthofener Straße haben Sie den richtigen Ort gefunden, um ihre Leidenschaft zur handwerklichen, italienischen Küche mit neuen Ideen zum Leben zu erwecken.
Am Samstag, 28., und Sonntag 29. Juni, lädt Osterzell wieder zum jährlichen Grillfest in den Vereinsstadel ein, das erneut auch zahlreiche Besucher aus der Region anlocken wird.
Mit rund 2.300 Einwohnern ist Mauerstetten eine kleine Gemeinde vor den Toren Kaufbeurens, zu der auch die Ortsteile Frankenried, Hausen und Steinholz gehören. Dank zahlreicher lokaler Betriebe lockt der Ort immer mehr Menschen an, sich hier niederzulassen. Sogar ein weltweit tätiger Hersteller von Sicherheitskupplungen, Wellenkupplungen und Sicherheitsbremsen hat hier seinen Hauptsitz. Aber auch kleinere und mittelständische Unternehmen wie Hartig, Paul Fuchs und die Autolackiererei Böck sind begehrte Arbeitgeber.
„Wer im Almenhof verkehrt, verkehrt nie verkehrt“ – was einst als Werbespruch begann, ist längst ein Lebensgefühl geworden. Seit einem halben Jahrhundert steht der Almenhof für bodenständige Allgäuer Gastlichkeit mit einem feinen Gespür für Zeitgeist und Tradition. Die Wurzeln des Hauses reichen jedoch noch weiter zurück: Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg vermieteten Walburga und Josef Witsch – Hausname „Wendelar“ – ihr Zuhause an Sommergäste. Die sogenannten Sommerfrischler, oft Lehrer, Künstler oder Bahnbedienstete, verbrachten ihre Urlaube gerne in Rubi. Andrea Willmann erinnert sich lachend: „D’Lit händ in Male’s Gaade g’schlofe, mir sind all mitanond uf d’ Dachbode nüf“. Auch sie als Enkelin verbrachte als Kind so manchen Sommer auf dem Dachboden – denn wenn’s um Gäste ging, wurde jeder Quadratmeter zum Ferienparadies.
Mitten im idyllischen Hinterstein liegt das Berghotel Grüner Hut – ein Ort für Menschen, die die Berge nicht nur sehen, sondern erleben wollen. Hier wohnen Sie so, wie es zur Bergwelt passt: funktional, ehrlich und gemütlich. Zur Auswahl stehen klassische Doppelzimmer, familienfreundliche Zimmer mit getrennten Schlafräumen, voll ausgestattete Ferienwohnungen oder preisbewusste Mehrbettzimmer. Gäste genießen hier ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, eine finnische Sauna zur Erholung und eine (öffentliche) 22-kW-Ladestation für Elektrofahrzeuge. „Nachhaltigkeit ist bei uns keine Werbefloskel, sondern gelebte Praxis“, erklärt der Betreiber Bastian Döhne. Mit der „Green Option“ können sich die Gäste bewusst gegen die tägliche Zimmerreinigung entscheiden und somit einen aktiven Beitrag leisten durch reduzierten Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch, Entlastung der Mitarbeitenden, weniger Energieeinsatz und Schonung weiterer Ressourcen. Anstatt überflüssigem Luxus, erwartet Sie hier das, was wirklich zählt: bequeme Betten, klare Bergluft, viel Natur und vor allem Ruhe. 
Unberührte Natur erkunden, sportliche Abenteuer erleben oder einfach nur die wohlverdiente Ruhe genießen – mit den neu erbauten Ferienwohnungen „Ruben 15“ haben Steffi Probst-Jörg und Johannes Jörg in Rubi einen Ort geschaffen, der jedem Urlaubsbedürfnis gerecht wird. Die drei vollausgestatteten Ferienwohnungen sind auf den Urlaub mit der Familie oder mit Freunden zugeschnitten. Auf der eigenen Terrasse die Abendsonne einfangen, am großen Esstisch gemeinsam Brotzeit machen oder das Oberstdorfer Bergpanorama direkt nach dem Aufstehen bestaunen – „Ruben 15“ vereint Heimatverbundenheit, Tradition und Moderne mit einem Hauch von Luxus. Mit viel Liebe zum Detail möchte die Familie Probst-Jörg ihren Gästen einen unvergesslichen Urlaub ermöglichen. 
Zur Zeit laufen mehrere große Projekte in der Gemeinde. Hierzu zählt auch der Neubau des Geschwister-Simmler-Kindergartens neben dem Rathaus in Kirchdorf. Dort sollen im September drei Kindergartengruppen einziehen. Aktuell läuft parallel zum Endausbau der Innenräumlichkeiten die Herstellung der Außenanlagen. Das Haus ist für die Unterbringung von vier Kindergartengruppen ausgelegt, könnte bei Bedarf aber noch einmal um vier weitere Gruppen erweitert werden. Unter dem Dach sind zudem zwei Wohnungen im Bau, für die aktuell die Mietausschreibung läuft. Beheizt wird das Gebäude mit umweltfreundlicher Nahwärme der Energiezentrale St. Leonhard. Für die PV-Anlagen auf der Südseite des Kindergartendaches und des Rathauses wird in den nächsten Monaten noch ein Batteriespeicher auf dem Vorplatz des Kindergartens in einem kleinen Gebäude untergebracht werden. Das Haus wird nach seinem Bezug modernste pädagogische und auch energetische Anforderungen erfüllen. Die Kosten für das Haus und die Gesamtanlage werden sich in der Summe auf voraussichtlich mehr als sieben Millionen Euro belaufen. Zur Gesamtanlage gehören auch eine Verbreiterung und Verlegung des Gehweges auf der Nordseite des Kindergartens sowie die Anlage von 19 Parkplätzen, die an den Wochenenden auch von Besuchern St. Blasius Kirche genutzt werden können. 
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