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Ein Pfeifkonzert für einen Pfiff - ESVK kassiert unverdiente Niederlage

Eishockey ESV Kaufbeuren

Ein Pfeifkonzert für einen Pfiff - ESVK kassiert unverdiente Niederlage

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    Der Abend geht, der Frust kommt: Nach der Partie gegen den EHC Freiburg verließen die Joker mit hängenden Köpfen die Erdgas Schwaben Arena: Die bessere Mannschaft hatte die Partie verloren.
    Der Abend geht, der Frust kommt: Nach der Partie gegen den EHC Freiburg verließen die Joker mit hängenden Köpfen die Erdgas Schwaben Arena: Die bessere Mannschaft hatte die Partie verloren. Foto: Mathias Wild

    Das erste Spiel der Pre-Play-off-Serie zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem EHC Freiburg war gerade angepfiffen worden, da gab es schon das erste Gerangel zwischen zwei Spielern. „Man merkt schon den Unterschied zur Hauptrunde. Es geht hitziger zu. Selbst, wenn der Puck nicht in der Nähe ist, gibt es Checks“, berichtete Yannik Burghart, der in seinem ersten Play-off-Spiel in der DEL stand. Mit der Premiere war der 19-Jährige, der gerade zum Rookie des Jahres in der DEL2 nominiert wurde, nicht allein. Zehn Spieler des ESVK waren unter 23 Jahre alt und vier davon spielten ihre erste Play-off-Partie. Zwar machte sich die fehlende Erfahrung am Ende bemerkbar, aber der Knackpunkt, dass die Joker ein sicher geglaubtes Spiel noch 2:3 verloren, lag woanders: ein kleiner Pfiff in der 48. Minute.

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