Lokales
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Nach einem Bericht unserer Zeitung wurden die Fellhornstuben im Dezember 1974 eröffnet und von Beginn an als Gasthof betrieben. Heuer feiert das beliebte, direkt bei der Talstation der Fellhornbahn gelegene Gasthaus seinen 50. Geburtstag.
Grundschule Kaufbeuren-Oberbeuren Musikverein Harmonie Oberbeuren Die Oberbeurer Bühne Sportverein in Oberbeuren
Zum 60-jährigen Jubiläum lädt die Schreinerei Lemmer am Samstag, dem 28. September, von 10 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Besucher können die Produktion hautnah erleben, an wechselnden Maschinenvorführungen teilnehmen und sich von den neuesten Produkten und Lösungen langjähriger Lieferanten inspirieren lassen.
GRÜNTENSTAFETTE: FABIAN HÄUSLER, DER IM MIXED TEAM DES SC RETTENBERG STARTET, ERZÄHLT VON VORBEREITUNG, VORFREUDE - UND ER VERRÄT SEIN PERSÖNLICHES, EMOTIONALES HIGHLIGHT
Lukas Petermann und Linus Lotter haben schon als Kinder zusammen gespielt – heute arbeiten sie tagtäglich zusammen. Im Januar 2023 haben die beiden 28-Jährigen ihre eigene Firma „Zimmerei & Holzbau Petermann-Lotter“ in Pfronten gegründet. Die Idee dazu hatten sie allerdings schon viel früher, als sie beide noch in verschiedenen Betrieben als Zimmerer gearbeitet haben.
Buchloe, die drittgrößte Kommune im Landkreis Ostallgäu, wächst weiter. Mit ihren angeschlossenen Gemeinden Honslogen, Hausen und Lindenberg zählt „das Tor zum Allgäu“ aktuell knapp 14.000 Einwohner. Vor zehn Jahren waren es noch rund 2.500 weniger. Klar, das immer mehr Menschen nicht nur immer mehr Wohnraum brauchen, sondern auch Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten. Und so wächst nicht nur die Stadt, sondern auch das Gewerbegebiet im Norwesten der Stadt. 
Ein Auto ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Es ist der Inbegriff von Freiheit und Abenteuer, das uns zu den entlegensten Orten bringt. Damit es uns für lange Zeit ein treuer Begleiter sein kann, ist regelmäßige Pflege und Wartung von großer Bedeutung. Und hier kommt der Autoservice ins Spiel: Ihr verlässlicher Partner für einen reibungslosen Fahrgenuss! 
Wenn diese Mauern sprechen könnten... ... hätten sie sicher viel zu erzählen: Komödien wie Tragödien, Streit, Versöhnung und Liebe – das gesamte Repertoire unseres Miteinanders. Denn beim Felderwirt in Unterthingau begegnen sich die Menschen seit 375 Jahren, um sich zu unterhalten, ein frisch gezapftes Bier in netter Gesellschaft zu genießen, zu feiern oder auch Abschied zu nehmen. Die Gründungsurkunde wurde am 23. Februar 1649 ausgestellt. 
Die großflächigen Natursteinplatten, hellbeige ins Grau changierend, geben dem massiven, den rückwärtigen Bereich der weitläufigen Lobby beherrschenden, Wand-Kaminofen seine Form. Das dezent flackernde, orangerote Kaminfeuer erzeugt dazu ein beruhigendes Gefühl von Geborgenheit, von Heimat, vom „angekommen sein“. Ein naturbelassener, in perfektem Durchmesser gewachsener Baumstamm bildet in dem neu errichteten Empfangsraum die Rezeption. Etwa zur Hälfte aufgeschnitten, betont er nachhaltig, zusammen mit den verwendeten „warmen“ Stoffen und Farben, die Großzügigkeit des Raumes ist einladendes und verbindendes Element zwischen Gast und Gastgeber.
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